Ein etwas anderer Kriminalroman
1) Inhalt
Der Protagonist des Buches, Ernest Cunningham, wird zu einem Krimiautoren-Treffen im Ghan, einem Langstreckenzug, der vom Norden Australiens bis fast in den Süden führt, eingeladen. Während der mehrtägigen Reise will er versuchen an seinen vorangegangenen Bucherfolg anzuknüpfen. Nur leider fehlt ihm eine Idee. Doch die Inspiration lässt nicht lange auf sich warten: Bald nach dem Start geschieht der erste Mord und Ernest schlüpft wieder in die Rolle des Ermittlers, nicht ganz ohne Eigennutz.
2) Bewertung
Eine Zugreise mit dem ein oder anderen Mord. Die Grundidee klingt wie Agatha Christie, ist aber auf ganz individuelle Art und Weise umgesetzt worden. "Jeder im Zug ist verdächtig" ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe und schon die Leseprobe hat mich begeistert. Der Ausbruch aus der reinen Erzählerperspektive war zunächst ungewohnt, aber es hat den Lesefluss in keinster Weise unterbrochen. Ganz im Gegenteil: Für mich hat es das Buch aufgewertet. Aber auch die Storyline konnte mich überzeugen. Die Spannung wurde von Anfang an gehalten und auch die ein oder andere Wendung hielt mich als Leserin auf Trab.
Zudem hat mich auch die Charaktervielfalt unter den einzelnen Autoren überzeugt, es wurde beim Lesen definitiv nicht langweilig.
3) Fazit
Es war für mich das ertse Buch, das ich in dem Genre gelesen habe und ich wurde sofort überzeugt. So sehr, dass ich mir sofort auch den ertsen Teil der "mörderischen Cunninghams" gekauft und ebenso schnell gelesen habe.
Der Protagonist des Buches, Ernest Cunningham, wird zu einem Krimiautoren-Treffen im Ghan, einem Langstreckenzug, der vom Norden Australiens bis fast in den Süden führt, eingeladen. Während der mehrtägigen Reise will er versuchen an seinen vorangegangenen Bucherfolg anzuknüpfen. Nur leider fehlt ihm eine Idee. Doch die Inspiration lässt nicht lange auf sich warten: Bald nach dem Start geschieht der erste Mord und Ernest schlüpft wieder in die Rolle des Ermittlers, nicht ganz ohne Eigennutz.
2) Bewertung
Eine Zugreise mit dem ein oder anderen Mord. Die Grundidee klingt wie Agatha Christie, ist aber auf ganz individuelle Art und Weise umgesetzt worden. "Jeder im Zug ist verdächtig" ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe und schon die Leseprobe hat mich begeistert. Der Ausbruch aus der reinen Erzählerperspektive war zunächst ungewohnt, aber es hat den Lesefluss in keinster Weise unterbrochen. Ganz im Gegenteil: Für mich hat es das Buch aufgewertet. Aber auch die Storyline konnte mich überzeugen. Die Spannung wurde von Anfang an gehalten und auch die ein oder andere Wendung hielt mich als Leserin auf Trab.
Zudem hat mich auch die Charaktervielfalt unter den einzelnen Autoren überzeugt, es wurde beim Lesen definitiv nicht langweilig.
3) Fazit
Es war für mich das ertse Buch, das ich in dem Genre gelesen habe und ich wurde sofort überzeugt. So sehr, dass ich mir sofort auch den ertsen Teil der "mörderischen Cunninghams" gekauft und ebenso schnell gelesen habe.