skurriler Comedy-Krimi
Vorab erstmal die Feststellung,
dass das Buch genau das getan hat, was es soll, mich sehr gut unterhalten. Dies lag insbesondere an dem ungewöhnlichen Schreibstil des Autoren. Zunächst meint man, einen klassischen Krimi im Stil der großen Autorinnen und Autoren der 20er und 30er Jahre in den Händen zu halten, aber man merkt schnell, dass dieses Buch dort nur Anleihen nimmt. Der Protagonist und Ich-Erzähler Ernest (Ernie) Cunningham lässt den Leser umfänglich an seinen Ermittlungen und somit an seinen Überlegungen und Gedanken teilhaben. Das geschieht auf zwei Ebenen, zum einen erfährt der Leser so, was Ernie zu den Morden und den anderen handelnden Personen denkt, zum anderen gibt er dem Leser immer wieder Informationen zum Aufbau seines Krimis. Der Leser wird immer direkt angesprochen, die vierte Wand wird immer wieder durchbrochen, dies gibt dem Leser das Gefühl, Partner (in crime 😉) Ernies zu sein. Ernie betont, dass er sich voll und ganz an die zehn Gebote des Kriminalromans (Ten commandments of Detective Fiction) von Roland Knox hält, ganz wie die großen Vorbilder Agatha Christie, Dorothy Sayers oder G. K. Chesterson.
Dieser Stil ist für manchen Leser sicherlich gewöhnungsbedürftig ich fand es sofort klasse zumal hier auch häufig viel Humor und Ironie aufblitzen, die sehr viel zum Unterhltungswert des Buches beitragen.
Alles in allem hat mich das Buch so überzeugt, daß ich mir auch den ersten Band der Ernie Cunningham Serie gekauft habe ( als Hörbuch) und mir damit jetzt die Gartenarbeit versüßen werde.
dass das Buch genau das getan hat, was es soll, mich sehr gut unterhalten. Dies lag insbesondere an dem ungewöhnlichen Schreibstil des Autoren. Zunächst meint man, einen klassischen Krimi im Stil der großen Autorinnen und Autoren der 20er und 30er Jahre in den Händen zu halten, aber man merkt schnell, dass dieses Buch dort nur Anleihen nimmt. Der Protagonist und Ich-Erzähler Ernest (Ernie) Cunningham lässt den Leser umfänglich an seinen Ermittlungen und somit an seinen Überlegungen und Gedanken teilhaben. Das geschieht auf zwei Ebenen, zum einen erfährt der Leser so, was Ernie zu den Morden und den anderen handelnden Personen denkt, zum anderen gibt er dem Leser immer wieder Informationen zum Aufbau seines Krimis. Der Leser wird immer direkt angesprochen, die vierte Wand wird immer wieder durchbrochen, dies gibt dem Leser das Gefühl, Partner (in crime 😉) Ernies zu sein. Ernie betont, dass er sich voll und ganz an die zehn Gebote des Kriminalromans (Ten commandments of Detective Fiction) von Roland Knox hält, ganz wie die großen Vorbilder Agatha Christie, Dorothy Sayers oder G. K. Chesterson.
Dieser Stil ist für manchen Leser sicherlich gewöhnungsbedürftig ich fand es sofort klasse zumal hier auch häufig viel Humor und Ironie aufblitzen, die sehr viel zum Unterhltungswert des Buches beitragen.
Alles in allem hat mich das Buch so überzeugt, daß ich mir auch den ersten Band der Ernie Cunningham Serie gekauft habe ( als Hörbuch) und mir damit jetzt die Gartenarbeit versüßen werde.