Bis ans Ende der Welt oder oder bis nach Ealing. Für immer.

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goldilinchen Avatar

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Das Zitat der Überschrift sowie ein Blick auf das Cover geben einen ersten Einblick, was den Leser in dem Roman erwartet. Die kurze Leseprobe, vor allem der Prolog, erinnert mich an "Die fabelhafte Welt von Amelie". Der Schreibstil ist verträumt, leicht entrückt und wird durch den allwissenden Erzähler verstärkt.

Ich finde das Leben der 40-jährigen Mary und ihr Verhalten ziemlich deprimierend. Der Bezug zum Klappentext und ihrer verlorenen Liebe Jim wird auf den ersten Seiten zwar auf den Weg gebracht, allerdings habe ich mir etwas anderes darunter vorgestellt... Wohl eher nicht mein Genre.