Mary und Jim

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Mary wartet auf Jim. Mit einem Plakat steht sie jeden Tag vor und nach der Arbeit am Bahnhof und hofft, ihn wiederzusehen.

Neben dieser Aufgabe hat sie einen langweiligen Job in einem Supermarkt und hilft zwei Abende ehrenamtlich in einer Sorgenhotline aus.

Sonst gleicht ihr Leben einem grauen Novembertag, es passiert rein gar nichts.
Die Aufgabe, Jim wieder zu sehen ist allumfassend seit 7 Jahren.

Plötzlich ruft Jim bei der Sorgenhotline an und erzählt Mary, dass er sie auch vermisst, aber sich noch nicht aus der Deckung trauen kann.

Man erfährt nur ganz wenig, was zwischen den beiden gelaufen ist und warum sie sich seit so langer Zeit nicht mehr sehen, sie ihn aber nicht vergessen kann.

Ich bin unendlich gespannt, was zu der aktuellen Situation geführt hat und ob es ein Happy End geben wird.