Als ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich zuerst: Wie naiv kann man sein, sich täglich, sieben Jahre, stundenlang an einen Bahnsteig zu stellen? Mir ist jedoch klar, dass sich dahinter eine interessante Geschichte verbirgt. Der Leseeindruck hingegen hat mir sehr gut gefallen. Insbesondere kam ein wenig Spannung auf, als dieser Mann bei Mary bei NightLine anruft. Ich vermute es war Jim. Daher finde ich den Roman doch wirklich interessant und würde gerne etwas über ihre gemeinsame Zeit mit Jim erfahren und wie die Geschichte nach diesem Anruf weitergeht. Mary kann ich nach der kurzen Leseprobe sehr schwer einschätzen, da ich ihr Verhalten doch sehr merkwürdig finde. Entwder sie ist wirklich sehr naiv oder es gibt tatsächlich einen triftigen Grund des täglichen Gangs zum Bahnhof. Dennoch habe ich die Befürchtung, dass es ein deprimierender Roman ist.
Das Cover gefällt mir in den Türkistönen sehr gut und passt zum Inhalt des Buches.
Den Schreibtstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig.
Das Cover gefällt mir in den Türkistönen sehr gut und passt zum Inhalt des Buches.
Den Schreibtstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig.