„Jeder Tag für Dich“ ist mir aufgefallen, weil das Cover sofort auf einen Liebesroman schließen lässt. Ein Roman von der Sorte, die so gefühlvoll wie melancholisch ist und daher direkt ins Herz geht. Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe finde ich das Cover sogar noch passender, weil es dieses zentrale Motiv, Mary, die allabendlich am Bahnhof steht, darstellt.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, denn die Thematik ist ebenso skurril wie romantisch. Ich habe mich gefragt, was es für eine Liebe, was für eine Frau sein muss, die jahrelang, jeden Abend, viele Stunden lang auf einen Mann wartet, der womöglich nie mehr zurückkehren wird.
Nach der Leseprobe bin ich diesbezüglich nicht viel schlauer, wenngleich mir dieses erste Kapitel wirklich zugesagt hat. Allerdings war die Leseprobe auch sehr kurz, sodass man zwar ein gewisses Gefühl für die Story bekommt, aber am Ende noch viel mehr Fragen im Kopf hat.
Wieso ist Jim fortgegangen? Warum ist er betrunken? Weshalb sollte er Marys Namen nicht wissen?
Da ich aber wie gesagt ein Gefühl für die Geschichte bekommen habe, kann ich bisher schon einmal sagen, dass ich den Schreibstil wirklich schön finde, Mary mir durch ihre sehr natürliche Art direkt sympathisch war und auch die Nebenfiguren sicherlich überzeugen können.
„Jeder Tag für Dich“ würde ich sehr gerne lesen, da ich neugierig auf den Plot bin und mir eine ergreifende, emotionale Liebesgeschichte erhoffe.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, denn die Thematik ist ebenso skurril wie romantisch. Ich habe mich gefragt, was es für eine Liebe, was für eine Frau sein muss, die jahrelang, jeden Abend, viele Stunden lang auf einen Mann wartet, der womöglich nie mehr zurückkehren wird.
Nach der Leseprobe bin ich diesbezüglich nicht viel schlauer, wenngleich mir dieses erste Kapitel wirklich zugesagt hat. Allerdings war die Leseprobe auch sehr kurz, sodass man zwar ein gewisses Gefühl für die Story bekommt, aber am Ende noch viel mehr Fragen im Kopf hat.
Wieso ist Jim fortgegangen? Warum ist er betrunken? Weshalb sollte er Marys Namen nicht wissen?
Da ich aber wie gesagt ein Gefühl für die Geschichte bekommen habe, kann ich bisher schon einmal sagen, dass ich den Schreibstil wirklich schön finde, Mary mir durch ihre sehr natürliche Art direkt sympathisch war und auch die Nebenfiguren sicherlich überzeugen können.
„Jeder Tag für Dich“ würde ich sehr gerne lesen, da ich neugierig auf den Plot bin und mir eine ergreifende, emotionale Liebesgeschichte erhoffe.