Ein schöner Roman zum Weglesen. "Jeder Tag für dich" ist überhaupt nicht kitschig. Manchmal fiel es mir schwer, Marys Naivität nachzuvollziehen, aber alles in allem ist es ein gutes Buch zu einem wichtigen Thema.
Jim verschwindet nach sechs gemeinsamen Jahren und Mary muss damit leben, kann aber nicht abschließen. So steht sie sieben Jahre lang jeden Abend am Bahnhof Ealing und hält ein Schild mit den Worten "Komm nach Hause, Jim" in die Höhe. Was ist mit Jim passiert?
Das erfahren die Leser in einer Rückblende, in der die Lovestory erzählt wird. Schnell wird klar, dass Jim sich seltsam verhält und ein Alkoholproblem hat.
Die Journalistin Alice entdeckt Mary am Bahnhof und ist von der Geschichte fasziniert. Dabei hat sie persönliche Beweggründe Jim zu finden. Ihre Entwicklung hat mir noch besser als Marys gefallenen.
Das Buch behandelt das Thema psychische Männergesundheit. Teilweise wurde es mir zu oberflächlich behandelt und Marys Verhalten ist typisch für Co-Abhängigkeit.
Jim verschwindet nach sechs gemeinsamen Jahren und Mary muss damit leben, kann aber nicht abschließen. So steht sie sieben Jahre lang jeden Abend am Bahnhof Ealing und hält ein Schild mit den Worten "Komm nach Hause, Jim" in die Höhe. Was ist mit Jim passiert?
Das erfahren die Leser in einer Rückblende, in der die Lovestory erzählt wird. Schnell wird klar, dass Jim sich seltsam verhält und ein Alkoholproblem hat.
Die Journalistin Alice entdeckt Mary am Bahnhof und ist von der Geschichte fasziniert. Dabei hat sie persönliche Beweggründe Jim zu finden. Ihre Entwicklung hat mir noch besser als Marys gefallenen.
Das Buch behandelt das Thema psychische Männergesundheit. Teilweise wurde es mir zu oberflächlich behandelt und Marys Verhalten ist typisch für Co-Abhängigkeit.