Der Klappentext macht neugierig, aber der Einstieg ins Buch war meiner Meinung nach recht lahm. Es war zu ausschweifend mit den Wikingerbegriffen und Erklärungen, fast schon beleherend und es stoppte nicht den Lesefluss, denn wir befanden uns ja ganz am Anfang und so kam das Buch gar nicht in Schwung.
Die Protogonistin hat (laut amerikanischer Originalausgabe) FAS (Fetales Alkoholsyndrom), was mal etwas anderes ist als die Klischee - Darstellung von Autisten in Büchern, allerdings kenne ich mich mit FAS nicht aus und weiß nicht, wie realistisch die Figur dargestellt ist. Ich finde die Beziehung zwischen den beiden Geschwistern nicht so gut dargestellt, es ist irgendwie depremierend, die SPrache ist nicht meins und daher würde ich es nicht weiterlesen.
Die Protogonistin hat (laut amerikanischer Originalausgabe) FAS (Fetales Alkoholsyndrom), was mal etwas anderes ist als die Klischee - Darstellung von Autisten in Büchern, allerdings kenne ich mich mit FAS nicht aus und weiß nicht, wie realistisch die Figur dargestellt ist. Ich finde die Beziehung zwischen den beiden Geschwistern nicht so gut dargestellt, es ist irgendwie depremierend, die SPrache ist nicht meins und daher würde ich es nicht weiterlesen.