"Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz" ist für mich schon einmal Buchtitel des Jahres. Dieser Satz hat mich direkt getroffen und er ist auf dem Cover auch noch perfekt in Szene gesetzt.
Der Titel passt außerdem perfekt zur Geschichte. Die Protagonistin Zelda hat es wirklich nicht leicht. Mit Behinderung, ohne Eltern und im Brennpunkt hat sie bei allem Mist so richtig zugegriffen. Als großer Wikingerfan lässt sie sich davon aber nicht unterkriegen. Diese Kombination macht sie zu einer tollen und extrem sympathischen Protagonistin. Und nicht nur sie, alle im Buch vorkommenden Frauen sind echte Powerfrauen.
Neben Zelda lernen wir auch ihren Freundeskreis kennen, zu dem einige junge Erwachsene mit unterschiedlichsten Behinderungen gehören. Andrew David MacDonald zeigt nebenbei einige Steine auf, die Menschen mit Behinderung in den Weg gelegt werden oder dort liegen. Dabei geht er extrem entspannt und empathisch mit dem Thema um. Ob Intimitäten oder Alltag, alles wird mit einer absoluten Selbstverständlichkeit behandelt. Das macht den Autor sehr sympathisch.
Das Finale ist actionreich und vielleicht etwas zu dick aufgetragen. Insgesamt habe ich mich aber sehr gut unterhalten gefühlt. Die Heldin hat sich ein Platz in meinem Herzen gesichert. Die Kraft, mit der sich Zelda durch ihre Schlachten schlägt, hat mir auch für meinen Alltag neue Kraft mitgegeben. Daher ist dieses Buch sehr empfehlenswert.
Der Titel passt außerdem perfekt zur Geschichte. Die Protagonistin Zelda hat es wirklich nicht leicht. Mit Behinderung, ohne Eltern und im Brennpunkt hat sie bei allem Mist so richtig zugegriffen. Als großer Wikingerfan lässt sie sich davon aber nicht unterkriegen. Diese Kombination macht sie zu einer tollen und extrem sympathischen Protagonistin. Und nicht nur sie, alle im Buch vorkommenden Frauen sind echte Powerfrauen.
Neben Zelda lernen wir auch ihren Freundeskreis kennen, zu dem einige junge Erwachsene mit unterschiedlichsten Behinderungen gehören. Andrew David MacDonald zeigt nebenbei einige Steine auf, die Menschen mit Behinderung in den Weg gelegt werden oder dort liegen. Dabei geht er extrem entspannt und empathisch mit dem Thema um. Ob Intimitäten oder Alltag, alles wird mit einer absoluten Selbstverständlichkeit behandelt. Das macht den Autor sehr sympathisch.
Das Finale ist actionreich und vielleicht etwas zu dick aufgetragen. Insgesamt habe ich mich aber sehr gut unterhalten gefühlt. Die Heldin hat sich ein Platz in meinem Herzen gesichert. Die Kraft, mit der sich Zelda durch ihre Schlachten schlägt, hat mir auch für meinen Alltag neue Kraft mitgegeben. Daher ist dieses Buch sehr empfehlenswert.