So spielt das Leben!
Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz. Dieses Buch schrieb Andrew David MacDonald. Es erscheint am 23.April im dtv Verlag. Es handelt sich bei dem Buch um einen Gesellschaftsroman.
Zelda, die Hauptperson um die es in diesem Buch geht, hat eine kognitive Entwicklungsstörung. Diese hat sie durch ihre alkoholabhängige Mutter von Geburt an. Sie schafft es mit Hilfe von Freunden, Arzt und einem Programm sich im Leben zurecht zu finden. Sie lebt mit ihrem Bruder Gert zusammen, der für sie eine „Heile Welt“ Fassade aufrecht hält. Da Zelda an Vielem interessiert ist und einiges nicht versteht, kommt sie mit Hilfe nach und nach hinter diese Fassade und lernt nun das „Richtige" Leben kennen. Der Nebel lüftet sich immer mehr und sie muss sich der Realität stellen, auch wenn es ihr schwer fällt.
Dieses Buch ist eine Hilfe, Menschen mit geistiger Einschränkung zu verstehen, ihre Sicht auf die Dinge kennen zu lernen. Ich mag den fesselnden, fließenden Schreibstil. Die Protagonistin ist super. Sie stellt einfache Fragen, wie ein Kind. Sie sieht die Dinge wie ein Kind und hinterfragt Dinge, die für sie keinen Sinn ergeben. Das sollten wir Erwachsenen meines Erachtens nach auch (viel öfter) tun. Viel zu oft tut man Dinge, weil man sie in der Gesellschaft „einfach so macht". Wieso ist diese Welt so schnelllebig? Durch Zelda merke ich, wie einfach das Leben sein könnte, aber auch wie schwierig. Sie orientiert sich stark an der Zeit. An Abläufen die immer wiederkehrend gleich verlaufen. Und sie wagt den Schritt in die Selbständigkeit. Sich selbst kümmern und sich selbst vertrauen.
Ein rund um gelungenes Buch. Andrew David MacDonald schuf ein Werk, welches leicht, als auch schwierig ist. Leicht ist das Lesen und schwierig das Thema. Ich finde es Klasse, wie sich Zelda auf den Weg macht und ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Natürlich geht dies nur und durch den Prozess des Lernens voran.
Eine Geschichte über das Leben.
Zelda, die Hauptperson um die es in diesem Buch geht, hat eine kognitive Entwicklungsstörung. Diese hat sie durch ihre alkoholabhängige Mutter von Geburt an. Sie schafft es mit Hilfe von Freunden, Arzt und einem Programm sich im Leben zurecht zu finden. Sie lebt mit ihrem Bruder Gert zusammen, der für sie eine „Heile Welt“ Fassade aufrecht hält. Da Zelda an Vielem interessiert ist und einiges nicht versteht, kommt sie mit Hilfe nach und nach hinter diese Fassade und lernt nun das „Richtige" Leben kennen. Der Nebel lüftet sich immer mehr und sie muss sich der Realität stellen, auch wenn es ihr schwer fällt.
Dieses Buch ist eine Hilfe, Menschen mit geistiger Einschränkung zu verstehen, ihre Sicht auf die Dinge kennen zu lernen. Ich mag den fesselnden, fließenden Schreibstil. Die Protagonistin ist super. Sie stellt einfache Fragen, wie ein Kind. Sie sieht die Dinge wie ein Kind und hinterfragt Dinge, die für sie keinen Sinn ergeben. Das sollten wir Erwachsenen meines Erachtens nach auch (viel öfter) tun. Viel zu oft tut man Dinge, weil man sie in der Gesellschaft „einfach so macht". Wieso ist diese Welt so schnelllebig? Durch Zelda merke ich, wie einfach das Leben sein könnte, aber auch wie schwierig. Sie orientiert sich stark an der Zeit. An Abläufen die immer wiederkehrend gleich verlaufen. Und sie wagt den Schritt in die Selbständigkeit. Sich selbst kümmern und sich selbst vertrauen.
Ein rund um gelungenes Buch. Andrew David MacDonald schuf ein Werk, welches leicht, als auch schwierig ist. Leicht ist das Lesen und schwierig das Thema. Ich finde es Klasse, wie sich Zelda auf den Weg macht und ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Natürlich geht dies nur und durch den Prozess des Lernens voran.
Eine Geschichte über das Leben.