Festgelesen

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maenade Avatar

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Ich glaube, dieses Buch hätte ich eben am Stück runtergelesen, wenn ich denn mehr als die Leseprobe gehabt hätte! Jella Wirbella macht mir Spaß. Sie (und die anderen Menschen im Buch) ist so schön nah am Leben dran, ehrlich, mit Macken, die ich doof finde, aber ingesamt doch ziemlich sympathisch. Und natürlich bin ich jetzt schon neugierig (und irgendwie ziemlich sicher), was hinter der Übelkeit ihrer Mutter steckt. Die Mutter in mir freut sich außerdem daran, dass Jella Handball spielt und in einer Patchwork-Familie lebt, ohne dass das (bisher zumindest) problematisiert wird. Ist halt einfach so. Jedenfalls ist das ein Auftakt, der mich neugierig macht!