Bin ich ein Engel oder nicht?
Heather Terrell legt hier gleich zwei derzeitige Hauptthemen in die Waagschale. Engel und Dysotopie. Zuerst war ich extrem verwirrt, wieso Ellspeth nicht wusste, ob sie nun in Boston war oder vllt doch nicht. Ob sie jetzt ein Nephilim ist oder nicht. Iwie kam ich selbst dadurch nur sehr schwer in die Geschichte rein. Dennoch las es sich dann überraschend flott und sehr flüssig, keine größeren Verständnisprobleme, sondern sprachlich solide romatische Fantasy.
Ellspeth, bei diesem Namen sag ich aber auch lieber Ellie, erwacht morgens in ihrem Bett und versucht sich zu erinnern, ob den die die vergangenen Tage nun echt gewesen waren oder nicht? War sie in Boston gewesen? War sie dort mit Michael gewesen? War Michael wirklich ihr Freund und sie beide Nephilim? Sie sogar noch eine Auserwählte?
Ziemlich zaghaft kommt sie mithilfe von Michael dahinter, dass alles war gewesen ist und sie von ihren Eltern, gefallene Engel, mit einem Vergessenszauber belegt wurden bzw. von anderen Engeln. Dennoch sind Michael und Ellspeth iwie in der Lage diesen Zauber zu umgehen und sich zu erinnern. Jetzt sind sie natürlich in der tollen Situation, dass wenn offensichtlich wird, dass sie noch etwas wissen der Beginn vom Ende der Welt startet. (Hier war ich übrigens etwas verwirrt, wieso das denn auch so nicht bekannt ist. Die Apokalypse sollte doch eigentlich nicht darauf angewiesen sein, ob zwei Auserwählte von ihr wissen?). Deshalb kommunizieren die beiden (zumindest innerhalb der Leseprobe) nur per Briefchen über ihr Wissen. Wie sollen sie sich jetzt verhalten, was sollen sie tun und wie bekommen sie Informationen über sich und die Apokalypse? Sie fassen eine Plan!
So wie schon ersichtlich spielt die Autorin hier mit vielen Leerstellen, weil man einfach nur sehr wenig über die Charaktere weiß und sich etwas durch die Seiten hangelt, um endlich etwas mehr Grundwissen zu erhalten. Dennoch erschien mir die gesamte Leseprobe sehr interessant und vor allem gut zu lesen. Wäre die Leseprobe nicht zuende gewesen, dann hätte ich mit Genuss noch weitere Seiten verschlungen. Alles in allem also eine durchaus sehr gute Leseprobe, die Potenzial für eine lesenswerte Geschichte bietet, die ich mir ümbedingt mal ansehen muss.
4 Sterne meinerseits!
Ellspeth, bei diesem Namen sag ich aber auch lieber Ellie, erwacht morgens in ihrem Bett und versucht sich zu erinnern, ob den die die vergangenen Tage nun echt gewesen waren oder nicht? War sie in Boston gewesen? War sie dort mit Michael gewesen? War Michael wirklich ihr Freund und sie beide Nephilim? Sie sogar noch eine Auserwählte?
Ziemlich zaghaft kommt sie mithilfe von Michael dahinter, dass alles war gewesen ist und sie von ihren Eltern, gefallene Engel, mit einem Vergessenszauber belegt wurden bzw. von anderen Engeln. Dennoch sind Michael und Ellspeth iwie in der Lage diesen Zauber zu umgehen und sich zu erinnern. Jetzt sind sie natürlich in der tollen Situation, dass wenn offensichtlich wird, dass sie noch etwas wissen der Beginn vom Ende der Welt startet. (Hier war ich übrigens etwas verwirrt, wieso das denn auch so nicht bekannt ist. Die Apokalypse sollte doch eigentlich nicht darauf angewiesen sein, ob zwei Auserwählte von ihr wissen?). Deshalb kommunizieren die beiden (zumindest innerhalb der Leseprobe) nur per Briefchen über ihr Wissen. Wie sollen sie sich jetzt verhalten, was sollen sie tun und wie bekommen sie Informationen über sich und die Apokalypse? Sie fassen eine Plan!
So wie schon ersichtlich spielt die Autorin hier mit vielen Leerstellen, weil man einfach nur sehr wenig über die Charaktere weiß und sich etwas durch die Seiten hangelt, um endlich etwas mehr Grundwissen zu erhalten. Dennoch erschien mir die gesamte Leseprobe sehr interessant und vor allem gut zu lesen. Wäre die Leseprobe nicht zuende gewesen, dann hätte ich mit Genuss noch weitere Seiten verschlungen. Alles in allem also eine durchaus sehr gute Leseprobe, die Potenzial für eine lesenswerte Geschichte bietet, die ich mir ümbedingt mal ansehen muss.
4 Sterne meinerseits!