Jenseits des Mondes, zwischen Fantasie und Realität
Die Geschichte um die Nephilim beginnt vielversprechend. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es entscheidend ist, den ersten Teil dieser Reihe zu kennen. Trotz dass es ein zweiter Teil ist, bin ich gut in die Geschichte hineingekommen, konnte ich mich gut in die Erzählerin hineinversetzen, ist sie doch eigentlich ein normales Mädchen, wie man es selbst aus seiner Zeit kennt. Und doch ist sie so ganz anders, so geheimnisvoll, eine Nephilim, die Auserwählte.
Hier stelle ich mir die Frage: Was genau ist in Boston passiert? Was sind die Nephilim genau und was ist deren Aufgabe? Hat die Erzählerin die Chance, die Welt vor dem Untergang zu retten? Auf jeden Fall hat mich die Leseprobe dazu angeregt, dass Buch weiterlesen zu wollen.
Andererseits stehe ich dem Ganzen noch etwas skeptisch gegenüber. Man merkt doch deutlich die Anlehung an Vampirstories. Und hier stellt sich mir die Frage. Ob es wieder mal ein Buch in Anlehnung an den ganzen Hype um Vampire ist oder ob hier wirklich wieder etwas Neues geschaffen wurde.
Hier stelle ich mir die Frage: Was genau ist in Boston passiert? Was sind die Nephilim genau und was ist deren Aufgabe? Hat die Erzählerin die Chance, die Welt vor dem Untergang zu retten? Auf jeden Fall hat mich die Leseprobe dazu angeregt, dass Buch weiterlesen zu wollen.
Andererseits stehe ich dem Ganzen noch etwas skeptisch gegenüber. Man merkt doch deutlich die Anlehung an Vampirstories. Und hier stellt sich mir die Frage. Ob es wieder mal ein Buch in Anlehnung an den ganzen Hype um Vampire ist oder ob hier wirklich wieder etwas Neues geschaffen wurde.