Eine Freundschaft mit dem Tod

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m.jessica Avatar

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Wie ich auch schon bei der Leseprobe gesagt habe, gefällt mir das Cover richtig gut und weckt die Lust darauf das Buch zu lesen. Das Thema des Buches versprach eigentlich den Sensenmann in Therapie, davon hat man relativ wenig gesehen. Doch wenn man das außen vor lässt, war es ein super Buch mit
zahlreichen Wendungen und einem unerwartetem Ende. Den Schreibstil des Autors
fand ich sehr gut. Er hat in flüssiger und lebendiger Sprache geschrieben, weswegen sich das
Buch sehr gut zum abschalten eignete. Die Figuren wirkten auch sehr sympathisch und man konnte sich gut in sie hereinversetzen, auch wenn mich
der große Altersunterschied zwischen der Hauptfigur und mir als Leser etwas
abgeschreckt hatte. Das Thema des Buches fand ich schon von Anfang an sehr
interessant, da ich gerne Bücher lese welche sich mit übernatürliche Dingen beschäftigen. Und hier konnten wir etwas über den wahrhaftigen Tod und sein Arbeitsumfeld lesen. Das musste ich also einfach lesen. Und zu meinen Überraschen habe ich nicht nur den Gott des Todes kennengelernt sondern auch ein paar andere Götter.
Ich kann jeden nur empfehlen dieses Buch zu lesen und vielleicht die ersten
Seiten etwas Geduld zu haben, bis der Tod sich seinen Platz bei den Hauptfiguren geschaffen hat.