Wenn der Tod kommt
Ein herzerfrischender Gesellschaftsroman der heutigen Zeit trifft auf
Boten aus der griechischen Mythologie und zeitweise wird es nebulös und
mystisch. Das Cover verrät es uns sehr symbolträchtig.
Wenn es nur den Zweck erfüllt.
Viola ist 50 geworden und es beginnt stressig:
Die Kaffeemaschine streikt, der Sensemann steht
vor der Tür, allerdings sehr attraktiv und zu allem Überfluss erscheint kurz
danach der Ex und will einen Rat. Dann beginnt der Alltag der Psychologin und
die erste Klientin erscheint und ab hier nimmt das Geschehen rasant an Fahrt
auf und zwischendurch muß ich als Leserin erstmal sortieren, was ich da wohl
lese.
Wer ist Zino? Thanatos oder wer eigentlich? Selbst unter den Göttern ist nicht
alles, wie es sein sollte. Sonst würde Thanatos nicht zur Psychologin kommen.
Es gibt Machomänner, hilfsuchende Alte und verrückte Zusammenkünfte. Wir
rasen rasant und mit intelligentem Wortwitz durch das Geschehen und nie
blicke ich als Leserin richtig durch. Immer wenn ich denke, da geht es lang, von
wegen, Zino schlägt mir ein Schnippchen und vor allem Viola.
Der Autor arbeitet viel mit Bildern, Symbolen und Urängsten, aber nicht ohne
uns Luft holen zu lassen und herzhaft zu lachen. Es gibt auch Aha-Momente
und alles
in allem ist dieser Roman für mich gelungen, so wie er ist. Ich mußte ihn erst
ein paar Tage sacken lassen, um zu verstehen, was alles zwischen den Zeilen
steht. Eine klare Leseempfehlung für Männer und Frauen. Warum? Das sollte
der Leser selbst rausfinden, sonst wird zuviel verraten. Danke Hans Rath für
diese emotionale Berg-und Talfahrt!
Boten aus der griechischen Mythologie und zeitweise wird es nebulös und
mystisch. Das Cover verrät es uns sehr symbolträchtig.
Wenn es nur den Zweck erfüllt.
Viola ist 50 geworden und es beginnt stressig:
Die Kaffeemaschine streikt, der Sensemann steht
vor der Tür, allerdings sehr attraktiv und zu allem Überfluss erscheint kurz
danach der Ex und will einen Rat. Dann beginnt der Alltag der Psychologin und
die erste Klientin erscheint und ab hier nimmt das Geschehen rasant an Fahrt
auf und zwischendurch muß ich als Leserin erstmal sortieren, was ich da wohl
lese.
Wer ist Zino? Thanatos oder wer eigentlich? Selbst unter den Göttern ist nicht
alles, wie es sein sollte. Sonst würde Thanatos nicht zur Psychologin kommen.
Es gibt Machomänner, hilfsuchende Alte und verrückte Zusammenkünfte. Wir
rasen rasant und mit intelligentem Wortwitz durch das Geschehen und nie
blicke ich als Leserin richtig durch. Immer wenn ich denke, da geht es lang, von
wegen, Zino schlägt mir ein Schnippchen und vor allem Viola.
Der Autor arbeitet viel mit Bildern, Symbolen und Urängsten, aber nicht ohne
uns Luft holen zu lassen und herzhaft zu lachen. Es gibt auch Aha-Momente
und alles
in allem ist dieser Roman für mich gelungen, so wie er ist. Ich mußte ihn erst
ein paar Tage sacken lassen, um zu verstehen, was alles zwischen den Zeilen
steht. Eine klare Leseempfehlung für Männer und Frauen. Warum? Das sollte
der Leser selbst rausfinden, sonst wird zuviel verraten. Danke Hans Rath für
diese emotionale Berg-und Talfahrt!