Viel „urban“ und wenig „Fantasy“
Jewel & Blade - die Wächter von Knightsbridge von Anne Lück / Rezension 💜
Ich kenne die St. Alex Reihe der Autorin, dieses hier war allerdings mein erstes Fantasy Buch von ihr. Darum geht es:
Harper kennt sich gut mit Schmuck aus, denkt sich jedoch nichts dabei. Eines Tages taucht der unbekannte Archer in ihrer Schmiede auf und setzt Ereignisse in Gang, die Harpers Leben für immer verändern, soll sie doch Teil eines alten Ritter Bündnisses sein….
Das Buch sieht wunderschön aus und ich habe zur Zeit große Lust auf Fantasy Romane! Die Geschichte hat einen leichten Einstieg, es wird schnell sehr spannend und Harper ist eine tolle Protagonistin.
Schnell wird auch klar, dass es sich um Urban Fantasy handelt, wobei mir persönlich der Fantasy Anteil einfach zu klein war. Es spielt sich alles zu 80% im echten Hier und Jetzt ab und das hat die „magische Stimmung“ doch gestört. Es wurde viel über Magie geredet, es gab immer wieder Andeutungen auf die Sage, die Rede war auch viel von „Gut und Böse“, aber man hat wenig davon selbst erlebt leider.
Man blieb Zuschauer und es las sich zu großen Teilen einfach wie ein NA Roman.
Spannend und auch etwas unübersichtlich wurde es dann auf den letzten 20-30 Seiten. Da ging dann alles ganz schnell und es wurde klar, dass es wohl in Band 2 so sein wird, wie man es sich in Band 1 gewünscht hat (also magisch!).
Es war eine unterhaltsame Fahrt mit einigen spannenden Wendungen, aber eher mit Handbremse und zu wenig Fantasy.
Macht Euch gern ein eigenes Bild!
3/5 ⭐️⭐️⭐️
Ich kenne die St. Alex Reihe der Autorin, dieses hier war allerdings mein erstes Fantasy Buch von ihr. Darum geht es:
Harper kennt sich gut mit Schmuck aus, denkt sich jedoch nichts dabei. Eines Tages taucht der unbekannte Archer in ihrer Schmiede auf und setzt Ereignisse in Gang, die Harpers Leben für immer verändern, soll sie doch Teil eines alten Ritter Bündnisses sein….
Das Buch sieht wunderschön aus und ich habe zur Zeit große Lust auf Fantasy Romane! Die Geschichte hat einen leichten Einstieg, es wird schnell sehr spannend und Harper ist eine tolle Protagonistin.
Schnell wird auch klar, dass es sich um Urban Fantasy handelt, wobei mir persönlich der Fantasy Anteil einfach zu klein war. Es spielt sich alles zu 80% im echten Hier und Jetzt ab und das hat die „magische Stimmung“ doch gestört. Es wurde viel über Magie geredet, es gab immer wieder Andeutungen auf die Sage, die Rede war auch viel von „Gut und Böse“, aber man hat wenig davon selbst erlebt leider.
Man blieb Zuschauer und es las sich zu großen Teilen einfach wie ein NA Roman.
Spannend und auch etwas unübersichtlich wurde es dann auf den letzten 20-30 Seiten. Da ging dann alles ganz schnell und es wurde klar, dass es wohl in Band 2 so sein wird, wie man es sich in Band 1 gewünscht hat (also magisch!).
Es war eine unterhaltsame Fahrt mit einigen spannenden Wendungen, aber eher mit Handbremse und zu wenig Fantasy.
Macht Euch gern ein eigenes Bild!
3/5 ⭐️⭐️⭐️