Packend erzählte Geschichte über die Emanzipation oder

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sommerlese Avatar

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Bei dieser Leseprobe begeistert mich von Anfang an der trockene und dennoch flüssige Schreibstil, der tiefe Einblicke in das Leben und die Gefühle der Protagonistin Johanna zulässt. Sie, die angehende Schauspielerin, ist auch Ehefrau und Mutter. In dieser Zeit bedeutete das meistens, auf den Beruf zu verzichten. Doch man merkt, das das nicht Johannas Wunsch ist und so überlegt sie kurz, beim Ersticken ihres Kindes nicht einzugreifen. Was wird aus dieser Mutter-Kind-Beziehung im Verlauf der Handlung werden?
Schön finde ich auch, dass reale Größen des Burgtheaters wie Josef Meinrad eingebunden werden. Man darf gespannt sein auf eine spannende Entwicklung dieser ehrgeizigen Frau.