Fabian Sixtus Körner, ein Endzwanziger, beschließt, auf Weltreise zu gehen. Tun möchte er das im Stil einer "Walz" wie es früher für Handwerksgesellen üblich war. So möchte er beispielsweise eigentlich nur für Kost und Logis arbeiten und nicht Mengen an Geld verdienen.
Mit gut 250€ auf dem Konto macht er sich nun auf den Weg, um alle bewohnten Kontinente zu bereisen.
Die Reiseziele sind wirklich interessant, so auch die Menschen, die er unterwegs trifft. Man hat es mit einem netten Reisebereicht zu tun, der den leser ein Mal um die Welt führt.
Etwas schade fand ich, dass Fabian eigentlich nur Jobs annahm, in denen er sich zumindest etwas auskannte: Alles irgendwie im Fotografie-/Design-/Baubereich.
Aus diesem Grund kommen Beschreibungen von Landestypiken für meinen Geschmack einfach viel zu kurz. Ich hatte oft gar keine Vorstellung, wo Fabian sich gerade befindet und musste oft zurückblättern, um den aktuellen Aufenthaltsort zu erfahren. Dazu kam, dass er auf seiner Reise viele Menschen kennen lernte, die im weiteren Verlauf der Geschichte wieder auftauchten. Hier hatte ich hin und wieder Probleme, diese auseinander zu halten.
An sich ist das Buch recht locker zu lesen, die kurzen Kapitel ermöglichen es, auch nur mal kurz ein bisschen zu schmökern, ohne beim Aufhören gänzlich aus der Handlung gerissen zu werden.
Ich hätte mir einfach mehr Reiseeindrücke und weniger Abreitsbeschreibungen von Jobs, die man zumeist in Deutschland genauso gut ausführen könnte, gewünscht.
Mit gut 250€ auf dem Konto macht er sich nun auf den Weg, um alle bewohnten Kontinente zu bereisen.
Die Reiseziele sind wirklich interessant, so auch die Menschen, die er unterwegs trifft. Man hat es mit einem netten Reisebereicht zu tun, der den leser ein Mal um die Welt führt.
Etwas schade fand ich, dass Fabian eigentlich nur Jobs annahm, in denen er sich zumindest etwas auskannte: Alles irgendwie im Fotografie-/Design-/Baubereich.
Aus diesem Grund kommen Beschreibungen von Landestypiken für meinen Geschmack einfach viel zu kurz. Ich hatte oft gar keine Vorstellung, wo Fabian sich gerade befindet und musste oft zurückblättern, um den aktuellen Aufenthaltsort zu erfahren. Dazu kam, dass er auf seiner Reise viele Menschen kennen lernte, die im weiteren Verlauf der Geschichte wieder auftauchten. Hier hatte ich hin und wieder Probleme, diese auseinander zu halten.
An sich ist das Buch recht locker zu lesen, die kurzen Kapitel ermöglichen es, auch nur mal kurz ein bisschen zu schmökern, ohne beim Aufhören gänzlich aus der Handlung gerissen zu werden.
Ich hätte mir einfach mehr Reiseeindrücke und weniger Abreitsbeschreibungen von Jobs, die man zumeist in Deutschland genauso gut ausführen könnte, gewünscht.