"Ein neues Blau" hat mich sehr beeindruckt und so bin ich sehr gespannt auf diesen neuen Roman von Tom Saller.
Der Einstieg im Jahr 1984 (in dem es allerdings keinen deutschen, dunkelhaarigen Wimbledonsieger gab - diese Abweichung von der Realität verstehe ich noch nicht ganz...) ist etwas rätselhaft und erst am Ende begreift man, dass der ältere Herr der Gegner von Julius von Berg (angelehnt an Gottfried von Cramm) bei der International Lawn Tennis Challenge 1937 (heute Daviscup) gewesen sein muss. Außer über die Olympischen Spiele in Berlin und den Ausschluss jüdischer Sportler weiß ich recht wenig über die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf den Sport. Ich bin gespannt, wie diese in der privilegierten Tennis-Welt aussehen.
Der Einstieg im Jahr 1984 (in dem es allerdings keinen deutschen, dunkelhaarigen Wimbledonsieger gab - diese Abweichung von der Realität verstehe ich noch nicht ganz...) ist etwas rätselhaft und erst am Ende begreift man, dass der ältere Herr der Gegner von Julius von Berg (angelehnt an Gottfried von Cramm) bei der International Lawn Tennis Challenge 1937 (heute Daviscup) gewesen sein muss. Außer über die Olympischen Spiele in Berlin und den Ausschluss jüdischer Sportler weiß ich recht wenig über die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf den Sport. Ich bin gespannt, wie diese in der privilegierten Tennis-Welt aussehen.