Und nichts hat sich geändert!
Eingebettet in eine Rahmenhandlung im Jahr 1984 lesen wir die fiktive Autobiografie von Julius von Berg in Bezugnahme auf Gottfried Damm, den Tennischampion der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dem sie gewidmet ist. Auch wenn man nicht gerade ein Tennisenthusiast ist: in jedem Wassertropfen spiegelt sich die ganze Welt, und als Familiengeschichte ist dieser Roman fesselnd angelegt.