Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt. Dadurch, dass es etwas auf sich hat warten lassen, waren meine Erwartungen schon recht groß. „June“ war mein erstes Buch von Miranda Beverly-Whittemore und es hat mich durchaus von sich überzeugt. Ich werde mir auf jeden Fall ihr Werk „Bittersweet“ genauer ansehen.
Allen voran liebe ich dieses Cover. Es vereint für mich Freiheit und Eleganz und vor allem auch den Genuss am Leben.
Der Erzählstil der Geschichte gefällt mir ganz gut. Dabei wird die Geschichte abwechselnd zwischen Cassie (Junes Enkelin – Gegenwart) und June (1955) geschildert. Eigentlich mag ich solche Zeitsprünge nicht so gern, aber in diesem Buch wurde das gut gelöst. Oftmals gab es an einer spannenden Stelle einen Zeitsprung, sodass man sofort weiterlesen musste. Auch der Schreibstil der Autorin ist packend und hat mir durchaus zugesagt.
June, die eigentlich mit ihrer Hochzeit beschäftigt ist, wird gehörig der Kopf verdreht. Als ein Hollywood-Team inkl. dem Filmstar Jack Montgomery in ihrer Kleinstadt aufschlägt, werden Junes Pläne mit einem Mal auf den Kopf gestellt und bringen Konsequenzen, die bis in die Gegenwart überschlagen. Einen zentralen Ort der Geschichte bildet die Villa Two Oakes, in der die beiden Frauen gelebt haben bzw. leben. Eines Tages wird Junes Enkelin, Cassie, eröffnet, dass sie Alleinerbin von Jack Montgomery ist. Allerdings sind nicht alle von dieser Tatsache überzeugt und fechten die Vaterschaft an.
Die Autorin verwebt die beiden Erzählstränge gekonnt miteinander. Auch der Flair, den sie mit ihren Worten erzeugt, ist sehr schön und bringt 50er-Jahre Stimmung auf. Alles in allem ist der Schreibstil sehr träumerisch und auch romantisch; auch was beispielsweise die Villa betrifft.
Fazit: Die Geschichte hatte ihre Höhen und Tiefen und (wie bei den meisten Büchern) die ein oder andere langatmige bzw. langweilige Stelle. Dies tut dem Werk allerdings kaum Abbruch und ist definitiv eine Empfehlung von mir wert!
Allen voran liebe ich dieses Cover. Es vereint für mich Freiheit und Eleganz und vor allem auch den Genuss am Leben.
Der Erzählstil der Geschichte gefällt mir ganz gut. Dabei wird die Geschichte abwechselnd zwischen Cassie (Junes Enkelin – Gegenwart) und June (1955) geschildert. Eigentlich mag ich solche Zeitsprünge nicht so gern, aber in diesem Buch wurde das gut gelöst. Oftmals gab es an einer spannenden Stelle einen Zeitsprung, sodass man sofort weiterlesen musste. Auch der Schreibstil der Autorin ist packend und hat mir durchaus zugesagt.
June, die eigentlich mit ihrer Hochzeit beschäftigt ist, wird gehörig der Kopf verdreht. Als ein Hollywood-Team inkl. dem Filmstar Jack Montgomery in ihrer Kleinstadt aufschlägt, werden Junes Pläne mit einem Mal auf den Kopf gestellt und bringen Konsequenzen, die bis in die Gegenwart überschlagen. Einen zentralen Ort der Geschichte bildet die Villa Two Oakes, in der die beiden Frauen gelebt haben bzw. leben. Eines Tages wird Junes Enkelin, Cassie, eröffnet, dass sie Alleinerbin von Jack Montgomery ist. Allerdings sind nicht alle von dieser Tatsache überzeugt und fechten die Vaterschaft an.
Die Autorin verwebt die beiden Erzählstränge gekonnt miteinander. Auch der Flair, den sie mit ihren Worten erzeugt, ist sehr schön und bringt 50er-Jahre Stimmung auf. Alles in allem ist der Schreibstil sehr träumerisch und auch romantisch; auch was beispielsweise die Villa betrifft.
Fazit: Die Geschichte hatte ihre Höhen und Tiefen und (wie bei den meisten Büchern) die ein oder andere langatmige bzw. langweilige Stelle. Dies tut dem Werk allerdings kaum Abbruch und ist definitiv eine Empfehlung von mir wert!