2015 verbarrikadiert sich Cassie im Haus, das sie von ihrer Großmutter June geerbt hat. Sie hat ihr Leben in New York, ihren Freund und ihre Karriere als Fotografin aufgegeben und ist in das ländliche Ohio gezogen, weil sie sich schämt ihrer Großmutter in ihren letzten Tagen nicht zur Seite gestanden zu haben. Dort lässt sie sich gehen, kümmert sich weder um sich selbst, noch um das baufällige Haus.
Doch dann wird sie aus ihrer Lethargie gerissen: Der junge, gutaussehende Nick steht vor ihrer Tür und verkündet, dass sie die Enkelin und Alleinerbin des berühmten Schauspielers Jack Montgomery sei. Zuerst glaubt Cassie ihm nicht, aber nachdem die Tochter des Weltstars Tate Montgomery höchstpersönlich bei ihr auftaucht, muss sie sich wohl oder übel mit Junes Vergangenheit auseinander setzen. Und das obwohl sie June kein bisschen zutraut eine außerehelich Affäre mit einem Hollywoodstar gehabt zu haben. Je mehr sie jedoch nachforscht, desto mehr lernt sie über ihre Großmutter und die neuen Menschen, die in ihr Leben gerumpelt waren.
Der Leser wird dabei mit auf Erkundungstour genommen. Er erfährt nicht nur, wie Cassie langsam in eine neues Leben nach New York und den Tod ihrer Großmutter findet, sondern auch was in dem Sommer 1955 passiert, als Jack Montgomery für Dreharbeiten in Junes Heimatstadt kam.
„June“ ist eine Roman, der in gleichen Maße Liebes- und Lebensgeschichte ist. Dazu kommt ab und zu ein paar spannende Stellen. Insgesamt sorgt diese Mischung dafür, dass einem beim Lesen nicht langweilig wird und man mit den verschiedenen Charakteren mit lebt.
Doch dann wird sie aus ihrer Lethargie gerissen: Der junge, gutaussehende Nick steht vor ihrer Tür und verkündet, dass sie die Enkelin und Alleinerbin des berühmten Schauspielers Jack Montgomery sei. Zuerst glaubt Cassie ihm nicht, aber nachdem die Tochter des Weltstars Tate Montgomery höchstpersönlich bei ihr auftaucht, muss sie sich wohl oder übel mit Junes Vergangenheit auseinander setzen. Und das obwohl sie June kein bisschen zutraut eine außerehelich Affäre mit einem Hollywoodstar gehabt zu haben. Je mehr sie jedoch nachforscht, desto mehr lernt sie über ihre Großmutter und die neuen Menschen, die in ihr Leben gerumpelt waren.
Der Leser wird dabei mit auf Erkundungstour genommen. Er erfährt nicht nur, wie Cassie langsam in eine neues Leben nach New York und den Tod ihrer Großmutter findet, sondern auch was in dem Sommer 1955 passiert, als Jack Montgomery für Dreharbeiten in Junes Heimatstadt kam.
„June“ ist eine Roman, der in gleichen Maße Liebes- und Lebensgeschichte ist. Dazu kommt ab und zu ein paar spannende Stellen. Insgesamt sorgt diese Mischung dafür, dass einem beim Lesen nicht langweilig wird und man mit den verschiedenen Charakteren mit lebt.