Eine Ergreifende Eröffnung

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Senta, Hannah, Trude, Ulrich und Evelyn, ihr aller Schicksal ist über die Jahrzehnte miteinander verwoben. Familienbande halten, Geheimnisse schwelen dazwischen. Das rührselig beschriebene Schicksal der Beteiligten um 1926 hat mich sofort ergriffen. Die Gesetze der Zeit, die Nähre und Gedanken um den Krieg sind allgegenwärtig spürbar und mein eigenes Wissen um das, was diese Menschen erst noch erwarten wird steigert meine Neugierde, weiterhin an der Geschichte dieser Protagnisten teilzuhaben, ich möchte erfahren, was sie weiter erleben. Nicht ganz erreichen konnte mich Hannah, ich habe es in ihren beiden Kapiteln nicht ganz geschafft Sympathie für sie aufzubauen. Auffällig finde ich das Verhältnis zwischen den beschriebenen Frauen zu ihren Männern. Es scheint sich stets ein ähnliches Muster zu bilden. Ist das Absicht und wird noch aufgelöst? Ich bin gespannt und würde unglaublich gerne weiterlesen!