Interessanter Titel
Der Titel des Buchs ist ungewöhnlich und hat mich neugierig gemacht. Die Covergestaltung passt gut dazu und ist sehr schön gestaltet.
Die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Der Sprachstil ändert sich je nachdem aus welcher Perspektive das jeweilige Kapitel geschrieben ist.
Man macht Bekanntschaft mit Senta, Ulrich und dessen Schwester in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts sowie mit Sentas Tochter Evelyn und deren Enkelin Hanna in der Gegenwart. Ein Brief einer Kanzlei in Tel Aviv weist Evelyn als Erbin eines geraubten Kunstvermögens aus. Evelyn möchte damit nichts zu tun haben. Hanna möchte dem ganzen allerdings auf den Grund gehen.
Soweit die Ausgangslage, die viele Fragen offen lässt und eine spannende Geschichte über die Familie der Protagonisten erwarten lässt. Aufgrund des Klappentextes allein hätte ich dem Buch vermutlich keine große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Leseprobe hat aber auf ganzer Linie überzeugt.
Die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Der Sprachstil ändert sich je nachdem aus welcher Perspektive das jeweilige Kapitel geschrieben ist.
Man macht Bekanntschaft mit Senta, Ulrich und dessen Schwester in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts sowie mit Sentas Tochter Evelyn und deren Enkelin Hanna in der Gegenwart. Ein Brief einer Kanzlei in Tel Aviv weist Evelyn als Erbin eines geraubten Kunstvermögens aus. Evelyn möchte damit nichts zu tun haben. Hanna möchte dem ganzen allerdings auf den Grund gehen.
Soweit die Ausgangslage, die viele Fragen offen lässt und eine spannende Geschichte über die Familie der Protagonisten erwarten lässt. Aufgrund des Klappentextes allein hätte ich dem Buch vermutlich keine große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Leseprobe hat aber auf ganzer Linie überzeugt.