Ela steht in Flammen
Nachdem ich bereits "Lügen über meine Mutter" der Autorin sehr gelungen und insbesondere durch eine bedrückende Stimmung heraustechend fand, freue ich mich auf den neuen Roman der Autorin.
Cover und Titel gefallen mir gut, harmonieren mit dem Klappentext gut. Die Leseprobe hat eine gute Länge und gibt einen soliden Eindruck in das Buch.
Das "Vorwort" wirkt sehr persönlich, es ist nicht ganz herauszulesen, ob es von der Autorin stammt oder aus Protagonistenperspektive.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, hat mich sofort in die Handlung eintauchen lassen. Ela ist mir bisher sympathisch, sofern einschätzbar. Der Fokus lag ja eher auf den ersten Beschreibungen von Krankheit.
Die Zitate am Ende eines Kapitels finde ich auch ein spannedes Stilmittel, ich freue mich auf den Rest des Buches!
Cover und Titel gefallen mir gut, harmonieren mit dem Klappentext gut. Die Leseprobe hat eine gute Länge und gibt einen soliden Eindruck in das Buch.
Das "Vorwort" wirkt sehr persönlich, es ist nicht ganz herauszulesen, ob es von der Autorin stammt oder aus Protagonistenperspektive.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, hat mich sofort in die Handlung eintauchen lassen. Ela ist mir bisher sympathisch, sofern einschätzbar. Der Fokus lag ja eher auf den ersten Beschreibungen von Krankheit.
Die Zitate am Ende eines Kapitels finde ich auch ein spannedes Stilmittel, ich freue mich auf den Rest des Buches!