Angenehm schnörkellos und sehr berührend

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Diese Geschichte ist geprägt von Aberglaube und Vorurteilen einer alten Dorfgemeinschaft. Im Mittelpunkt steht der zurückgezogene Junge Martin, der einen schwarzen Hanh als seinen ständigen Begleiter gewählt hat. Ein wichtiger Moment für Martins weiteren Weg ist Erscheinen des Malers, der noch eine entscheidende Rolle spielen wird. Zudem fragt sich der gespannte Leser, was es mit dem gefundenen Schädelknochen auf sich hat. Der Schreibstil ist nüchtern gehalten, sehr ansprechend und passt hervorragend zu dieser anrührenden Geschichte.