Ein Roman voller Metaphern

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Autorin Stefanie vor Schulte legt mit "Junge mit schwarzem Hahn" einen Roman vor, auf den man sich einlassen muss. Zunächst mutet es merkwürdig an, dass der im Titel prominent erwähnt Hahn nicht auf dem Cover erscheint, statt dessen ein Blumenkranz um den Kopf des Jungen.
Das Buch ist voller Geheimnisse. Ist die Familie des Jungen durch ein Verbrechen gestorben, was hat es mit den "drei wichtigen Männern" des Dorfes auf sich, die den Jungen zum Pfarrer in den Nachbarort schicken. Dessen kryptische Worte sind zu deuten.
Neben dem Jungen wird der Maler zur zentralen Figur. Aber was ist dem anderen Jungen, der von der Schauspielertruppe kommt? Warum hat er offenbar so starken Einfluss?
Und der Hahn? Ein Buch voller Geheimnisse. Man wird es mehrfache lesen, um alles zu verstehen!