Frischer Stil

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wandablue Avatar

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Endlich habe ich meine Abneigung gegen Romane, die im Präsens geschrieben werden, überwunden. Es gibt einfach welche, die einen trotzdem ins Buch ziehen. Früher war das nicht so der Fall und ich meid diese Schreibweise wie der Teufel - na, ihr wißt schon.

Der Anfang des Romans gibt gleich eine sybillinische Vorschau.

Ich mag Anfänge. Ich bin neugierig darauf, was die Autorin aus ihrer Vorlage macht. Der Klappentext klingt eingermassen bedrohlich, ... da fürchte ich mich bisschen. Das Leben mit elf ist eben kein Pappenstil.

Gerne nähme ich Fahrt auf und breche mit Junge und Maler ins Ungewisse auf. Was für eine Weltsicht steckt wohl in dem Roman?