Sehr angenehmer Schreibstil der Autorin
Der Roman "Junge mit Schwarzem Hahn" hat mich durch seinen Titel neugierig gemacht. Das Cover ist recht unscheinbar - eben typisch Diogenes Verlag (was ich persönlich sehr ansprechend finde, da die Bücher ein schönes, aufgeräumtes Bild im Bücherregal abgibt).
Die Leseprobe, die ich nur angerissen habe, hat mich besonders durch den Schreibstil überzeugt. (Ich musste beim Lesen der einfachen Sätzen an Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert denken.) Da die Geschichte aus der Perspektive des elfjährigen Jungen verfasst ist, sind die Gedankengänge leicht und verständlichen und bieten einem eine andere Sicht auf die Dinge, als sie ein Erwachsener wahrgenommen hätte.
Ich habe absichtlich nicht die gesamte Leseprobe gelesen, da ich schon nach wenigen Seiten gemerkt habe, dass ich das Buch nicht zur Seite legen kann, da es sich so gut lesen lässt, dass ich es innerhalb weniger Zeit durchgelesen hätte. Ich möchte es so schnell wie möglich im ganzen lesen und genießen können. Dennoch gebe ich nicht die volle Bewertung, da es für mich immer Luft nach oben gibt.
Die Leseprobe, die ich nur angerissen habe, hat mich besonders durch den Schreibstil überzeugt. (Ich musste beim Lesen der einfachen Sätzen an Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert denken.) Da die Geschichte aus der Perspektive des elfjährigen Jungen verfasst ist, sind die Gedankengänge leicht und verständlichen und bieten einem eine andere Sicht auf die Dinge, als sie ein Erwachsener wahrgenommen hätte.
Ich habe absichtlich nicht die gesamte Leseprobe gelesen, da ich schon nach wenigen Seiten gemerkt habe, dass ich das Buch nicht zur Seite legen kann, da es sich so gut lesen lässt, dass ich es innerhalb weniger Zeit durchgelesen hätte. Ich möchte es so schnell wie möglich im ganzen lesen und genießen können. Dennoch gebe ich nicht die volle Bewertung, da es für mich immer Luft nach oben gibt.