Das Buchcover ist gut. es weist direkt auf die Hauptfigur. Der elfjährige Martin wird schon in der Leseprobe gut dargestellt. Er hat in seinem Alter schon sehr Schlimmes erlebt, ist aber trotzdem sehr lieb und naiv geblieben. Der Schreibstil der Autorin ist dementsprechend, da aus der Sicht des Jungen, sehr naiv. Die Dorfbewohner hingegen sind bösartig und dumm und quälen Martin. Man wünscht sich schon jetzt, dass er mit dem netten Maler in die Welt hinauszieht und möchte das Buch unbedingt weiterlesen, um zu erleben, wie es mit dem Hauptprotagonisten in Kriegszeiten weitergeht. Findet auch er irgendwann für sich ein besseres Leben findet in dieser schlechten Welt und behält er seine Gutmütigkeit?