Die Geschichte „Junge mit schwarzen Hahn“ ist im Wortsinn merkwürdig. Sie kommt mir vor wie eine Mischung aus Schelmenroman, Oliver Twist und Tom Sawyer. Auch der Schreibstil ist besonders, anfangs musste ich einige Sätze nochmal lesen, weil sie zunächst scheinbar keinen Sinn machten. Die Sätze kommen seltsam abgehackt daher, entwickeln aber einen ganz eigenen Charme und ich habe mich schnell eingewöhnt. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, denn es entwickelt sich noch ein kriminalistischer/forensischer Aspekt…
Ein sehr außergewöhnlicher und in jedem Fall lesenswerter Roman!
Ein sehr außergewöhnlicher und in jedem Fall lesenswerter Roman!