„Junge mit schwarzem Hahn“
von Stefanie vor Schulte
Eine düstere Geschichte - fast schon ein Märchen- mit einer unglaublichen Wirkung.
Vor einer langen Zeit, in einem kleinen Dorf lebt der 11jährige Martin. Ein Waisenkind durch eine Tragödie und ausgestoßen von den Menschen im Dorf. Er schlägt sich durch und überrascht immer wieder durch seine Klugheit. Er begegnet einem fremden Maler und geht mit ihm mit.
Auf der Kinderschulter der Begleiter ein schwarzer Hahn.
Auf der Suche nach den verschwundenen Kindern folgt er den schwarzen Reitern und nimmt es mit der Fürstin auf.
Aufgrund der Geschichte hätte ich das Buch womöglich nicht angefangen.
Dieser dunkle und fantastisch erzählte Stil, die Einfachheit der Darstellung und die vielen starken Sätze des Jungen haben mich sofort reingezogen und nicht mehr losgelassen.
Ich hab mich eingelassen auf diese Welt voller Krankheiten, Krieg und Hunger.
Auf die sensible Art des Jungen und seinem Begleiter dem schwarzen Hahn. Mit dem er spricht und der ihn hält und ihm die Kraft gibt um zu gewinnen.
„Eines Tages -flüstert der Hahn.- Eines Tages wirst du hier gewesen sein. Eines Tages wirst du wissen, wie alles ausgegangen sein wird. Eines Tages magst du Albträume haben, denn alles wird entsetzlich gewesen sein. Aber du wirst auch erzählen können, wie einfach es gewesen sein wird. Und dass nur du es konntest.“
Ein kurzes, intensives Buch voller Poesie und trotz der düsteren Handlung mit ganz viel Liebe. Ich bin sehr angetan
von Stefanie vor Schulte
Eine düstere Geschichte - fast schon ein Märchen- mit einer unglaublichen Wirkung.
Vor einer langen Zeit, in einem kleinen Dorf lebt der 11jährige Martin. Ein Waisenkind durch eine Tragödie und ausgestoßen von den Menschen im Dorf. Er schlägt sich durch und überrascht immer wieder durch seine Klugheit. Er begegnet einem fremden Maler und geht mit ihm mit.
Auf der Kinderschulter der Begleiter ein schwarzer Hahn.
Auf der Suche nach den verschwundenen Kindern folgt er den schwarzen Reitern und nimmt es mit der Fürstin auf.
Aufgrund der Geschichte hätte ich das Buch womöglich nicht angefangen.
Dieser dunkle und fantastisch erzählte Stil, die Einfachheit der Darstellung und die vielen starken Sätze des Jungen haben mich sofort reingezogen und nicht mehr losgelassen.
Ich hab mich eingelassen auf diese Welt voller Krankheiten, Krieg und Hunger.
Auf die sensible Art des Jungen und seinem Begleiter dem schwarzen Hahn. Mit dem er spricht und der ihn hält und ihm die Kraft gibt um zu gewinnen.
„Eines Tages -flüstert der Hahn.- Eines Tages wirst du hier gewesen sein. Eines Tages wirst du wissen, wie alles ausgegangen sein wird. Eines Tages magst du Albträume haben, denn alles wird entsetzlich gewesen sein. Aber du wirst auch erzählen können, wie einfach es gewesen sein wird. Und dass nur du es konntest.“
Ein kurzes, intensives Buch voller Poesie und trotz der düsteren Handlung mit ganz viel Liebe. Ich bin sehr angetan