In dem 232-seitigen Debüt Roman von Stefanie vor Schulte begleiten wir den jungen Martin auf seiner schwierigen Reise.
Der kleine Junge der nichts mehr in seinem Leben hat als seinen gefiederten Freund der schwarze Hahn geht mit offenen wachsamen Augen durch die kalte zerstörerische Welt. Trotz Krieg, Tot und Zerstörung verliert er nie sein liebes Wesen und passt auf seinen besten Freund den Hahn gut auf.
Das Buch liest sich sehr flüssig und innerhalb 2 Tagen war ich bereits durch.
Zuerst war ich über die Dünne des Buches und die wenigen Worte (Buchstaben sehr groß geschrieben) enttäuscht. Allerdings denke ich, das der Roman nicht hätte länger ausfallen dürfen, womöglich wäre sonst der Zauber verflogen.
Wobei ich gerne noch die ein oder andere Stunde mit Martin gereist wäre.
Ich kann nicht genau sagen in welchen Genre ich das Buch einordnen würde, ist es ein Thriller, ein Fantasy Roman oder doch ein Sachbuch?
Ich würde es als Buch zum Nachdenken beschreiben. Denn die Geschichte von Martin macht nachdenklich.
Mich würde interessieren warum Stefanie vor Schulte dieses Buch so geschrieben hat. In dieser Art und Weise.
Eins ist sicher, für mich das Lesehighlight 2021 welches ich sicher nicht zum letzten Mal Gelesen habe.
Absolute Kauf und Leseempfehlung!
Der kleine Junge der nichts mehr in seinem Leben hat als seinen gefiederten Freund der schwarze Hahn geht mit offenen wachsamen Augen durch die kalte zerstörerische Welt. Trotz Krieg, Tot und Zerstörung verliert er nie sein liebes Wesen und passt auf seinen besten Freund den Hahn gut auf.
Das Buch liest sich sehr flüssig und innerhalb 2 Tagen war ich bereits durch.
Zuerst war ich über die Dünne des Buches und die wenigen Worte (Buchstaben sehr groß geschrieben) enttäuscht. Allerdings denke ich, das der Roman nicht hätte länger ausfallen dürfen, womöglich wäre sonst der Zauber verflogen.
Wobei ich gerne noch die ein oder andere Stunde mit Martin gereist wäre.
Ich kann nicht genau sagen in welchen Genre ich das Buch einordnen würde, ist es ein Thriller, ein Fantasy Roman oder doch ein Sachbuch?
Ich würde es als Buch zum Nachdenken beschreiben. Denn die Geschichte von Martin macht nachdenklich.
Mich würde interessieren warum Stefanie vor Schulte dieses Buch so geschrieben hat. In dieser Art und Weise.
Eins ist sicher, für mich das Lesehighlight 2021 welches ich sicher nicht zum letzten Mal Gelesen habe.
Absolute Kauf und Leseempfehlung!