𝙸𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Dem elfjährigen Martin sitzt der Teufel in Form eins schwarzgefiederten Hahns im Nacken. Dieser Meinung sind zumindest die Dorfbewohner und halten sich deswegen von Martin fern, obwohl dieser schlau ist und einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, der den Dorfbewohnern zugutekommen soll!
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Die Geschichte von Martin und seinem gefiederten Freund ist vergleichbar mit einem Märchen, welches sich zeitlich in eine historische Epoche eingliedern lässt. Dabei ist der Sprachstil dem Setting angepasst und altertümlich gehalten. Die Sätze sind knappgehalten und das Buch bietet eine feine Mischung an düsteren Interaktionen bzw. Emotionen und humorvollen Sequenzen. Insgesamt haben mich Sprache und Setting bei diesem Debütroman überzeugt und bilden zusammen eine runde Sache, dadurch konnte ich mich bereits nach wenigen Seiten auf das Buch einlassen und mit Martin mitfühlen.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn führt bei intelligentem Protagonisten zu Abenteuer. Mir hat das Buch gefallen (4/5).
Dem elfjährigen Martin sitzt der Teufel in Form eins schwarzgefiederten Hahns im Nacken. Dieser Meinung sind zumindest die Dorfbewohner und halten sich deswegen von Martin fern, obwohl dieser schlau ist und einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, der den Dorfbewohnern zugutekommen soll!
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Die Geschichte von Martin und seinem gefiederten Freund ist vergleichbar mit einem Märchen, welches sich zeitlich in eine historische Epoche eingliedern lässt. Dabei ist der Sprachstil dem Setting angepasst und altertümlich gehalten. Die Sätze sind knappgehalten und das Buch bietet eine feine Mischung an düsteren Interaktionen bzw. Emotionen und humorvollen Sequenzen. Insgesamt haben mich Sprache und Setting bei diesem Debütroman überzeugt und bilden zusammen eine runde Sache, dadurch konnte ich mich bereits nach wenigen Seiten auf das Buch einlassen und mit Martin mitfühlen.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn führt bei intelligentem Protagonisten zu Abenteuer. Mir hat das Buch gefallen (4/5).