Ein Sommer voller Humor, Herz und Hoffnung
Schon der Prolog von Just for the Summer zeigt, dass dieses Buch voller Humor steckt: Der Einstieg über eine BIDA-Frage in einem Reddit-Thread hat mich sofort zum Lächeln gebracht und den lockeren Ton der Geschichte perfekt gesetzt.
Der Protagonist Justin hat es im Leben momentan nicht leicht – bei ihm scheint alles schiefzulaufen. Er findet einfach nicht die richtige Frau, muss unfreiwillig umziehen, und selbst bei der Namensgebung seines Hundes (der zur Belustigung nach seinem besten Freund Brad benannt ist) gibt es Diskussionen. Diese witzigen und sympathischen Details machen Justin sofort sehr nahbar.
Auch Emma kämpft mit einem ähnlichen “Fluch”: Obwohl sie offen und herzlich ist, will es mit der Liebe einfach nicht klappen. Immer an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Maddy, mit der sie nicht nur wohnt, sondern auch als Krankenschwester-Team von Ort zu Ort zieht. Als Emma Justin schließlich anschreibt, spürt man sofort eine besondere Harmonie zwischen den beiden. Ihre ersten Nachrichten sind humorvoll, leichtfüßig und zeigen, wie gut sie sich auf Anhieb verstehen.
Maddy beweist dabei echten Spürsinn: Sie analysiert Justins Profil bis ins Detail und findet nur positive Hinweise – von der Zahnpflege bis zur liebevollen Haltung seines Hundes. Schon nach wenigen Nachrichten scheint es zwischen Emma und Justin ordentlich zu knistern.
Auch die Freundschaft zwischen Justin und seinem besten Freund Brad wird wunderbar warmherzig dargestellt. Brad unterstützt Justin und motiviert ihn, Emma näher kennenzulernen.
Nach dem ersten Telefonat zwischen Emma und Justin wird klar: Diese beiden könnten wirklich füreinander bestimmt sein. Sie reden über scheinbar belanglose Themen, finden aber immer wieder neue Gesprächsansätze – ein weiteres Zeichen für die tolle Chemie zwischen ihnen. Besonders spannend finde ich, dass sie einen Deal eingehen: Sie wollen sich treffen, sobald Emma aus Hawaii zurück ist, um den Fluch „auszutricksen“.
Neben der aufkeimenden Liebesgeschichte interessiert mich auch Emmas Vergangenheit sehr. Ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und die Tatsache, dass Maddys Eltern für sie wie Ersatzeltern waren, lassen erahnen, dass noch viel Tiefe in der Geschichte steckt.
Was mir besonders gut gefällt, ist der Schreibstil von Abby Jimenez: leicht, flüssig und modern, mit vielen Dialogen und eingestreuten Chats, die für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis sorgen. Das Buch ist nicht nur humorvoll, sondern vermittelt auch echte Sommer- und Urlaubsvibes – perfekt für eine leichte, aber dennoch berührende Lektüre.
Das bunte, ansprechende Cover und die angenehm kurzen Kapitel runden den positiven Gesamteindruck ab. Obwohl ich bisher noch nichts von Abby Jimenez gelesen habe, steht sie spätestens jetzt ganz oben auf meiner Liste. Ich freue mich darauf, weiter in die Geschichte einzutauchen und herauszufinden, wie oft Emma und Maddy noch umziehen, welche Erlebnisse sie in Hawaii erwarten und ob Emma und Justin vielleicht doch schneller zueinanderfinden, als geplant.
Für mich ist Just for the Summer schon jetzt eine wunderschöne Sommerlektüre voller Humor, Herz und Leichtigkeit.
Der Protagonist Justin hat es im Leben momentan nicht leicht – bei ihm scheint alles schiefzulaufen. Er findet einfach nicht die richtige Frau, muss unfreiwillig umziehen, und selbst bei der Namensgebung seines Hundes (der zur Belustigung nach seinem besten Freund Brad benannt ist) gibt es Diskussionen. Diese witzigen und sympathischen Details machen Justin sofort sehr nahbar.
Auch Emma kämpft mit einem ähnlichen “Fluch”: Obwohl sie offen und herzlich ist, will es mit der Liebe einfach nicht klappen. Immer an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Maddy, mit der sie nicht nur wohnt, sondern auch als Krankenschwester-Team von Ort zu Ort zieht. Als Emma Justin schließlich anschreibt, spürt man sofort eine besondere Harmonie zwischen den beiden. Ihre ersten Nachrichten sind humorvoll, leichtfüßig und zeigen, wie gut sie sich auf Anhieb verstehen.
Maddy beweist dabei echten Spürsinn: Sie analysiert Justins Profil bis ins Detail und findet nur positive Hinweise – von der Zahnpflege bis zur liebevollen Haltung seines Hundes. Schon nach wenigen Nachrichten scheint es zwischen Emma und Justin ordentlich zu knistern.
Auch die Freundschaft zwischen Justin und seinem besten Freund Brad wird wunderbar warmherzig dargestellt. Brad unterstützt Justin und motiviert ihn, Emma näher kennenzulernen.
Nach dem ersten Telefonat zwischen Emma und Justin wird klar: Diese beiden könnten wirklich füreinander bestimmt sein. Sie reden über scheinbar belanglose Themen, finden aber immer wieder neue Gesprächsansätze – ein weiteres Zeichen für die tolle Chemie zwischen ihnen. Besonders spannend finde ich, dass sie einen Deal eingehen: Sie wollen sich treffen, sobald Emma aus Hawaii zurück ist, um den Fluch „auszutricksen“.
Neben der aufkeimenden Liebesgeschichte interessiert mich auch Emmas Vergangenheit sehr. Ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und die Tatsache, dass Maddys Eltern für sie wie Ersatzeltern waren, lassen erahnen, dass noch viel Tiefe in der Geschichte steckt.
Was mir besonders gut gefällt, ist der Schreibstil von Abby Jimenez: leicht, flüssig und modern, mit vielen Dialogen und eingestreuten Chats, die für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis sorgen. Das Buch ist nicht nur humorvoll, sondern vermittelt auch echte Sommer- und Urlaubsvibes – perfekt für eine leichte, aber dennoch berührende Lektüre.
Das bunte, ansprechende Cover und die angenehm kurzen Kapitel runden den positiven Gesamteindruck ab. Obwohl ich bisher noch nichts von Abby Jimenez gelesen habe, steht sie spätestens jetzt ganz oben auf meiner Liste. Ich freue mich darauf, weiter in die Geschichte einzutauchen und herauszufinden, wie oft Emma und Maddy noch umziehen, welche Erlebnisse sie in Hawaii erwarten und ob Emma und Justin vielleicht doch schneller zueinanderfinden, als geplant.
Für mich ist Just for the Summer schon jetzt eine wunderschöne Sommerlektüre voller Humor, Herz und Leichtigkeit.