Abby Jimenez hat einen sehr erfrischenden und humorvollen Schreibstil, weshalb ich gut in die Leseprobe reingekommen bin. Auch die Ich-Perspektive gefällt mir sehr gut.
Die Protagonistin Emma hat ihr Leben im Griff, wirkt zielstrebig und kontrolliert, doch zwischen den Zeilen wird deutlich, dass sie Verletzungen aus der Vergangenheit mit sich trägt. Justin hingegen hat eine entspannte, offene Art, die sofort sympathisch wirkt. Er geht unbeschwert durchs Leben, was einen starken Kontrast zu Emmas eher rationalem Auftreten bildet. Zwischen beiden entsteht schnell ein vertrautes Miteinander.
Die Grundidee der Geschichte, dass Emma und Justin zusammen ausprobieren wollen, ihren „Beziehungs-Fluch“ zu brechen, könnte noch richtig spannend werden. Am Anfang sieht alles nach einem lockeren Sommerflirt aus, aber schon bald könnten sich echte Gefühle füreinander entwickeln, auch wenn sie damit vielleicht nicht gerechnet haben. Daher bin ich sehr gespannt darauf, wie es weitergehen wird.
Die Protagonistin Emma hat ihr Leben im Griff, wirkt zielstrebig und kontrolliert, doch zwischen den Zeilen wird deutlich, dass sie Verletzungen aus der Vergangenheit mit sich trägt. Justin hingegen hat eine entspannte, offene Art, die sofort sympathisch wirkt. Er geht unbeschwert durchs Leben, was einen starken Kontrast zu Emmas eher rationalem Auftreten bildet. Zwischen beiden entsteht schnell ein vertrautes Miteinander.
Die Grundidee der Geschichte, dass Emma und Justin zusammen ausprobieren wollen, ihren „Beziehungs-Fluch“ zu brechen, könnte noch richtig spannend werden. Am Anfang sieht alles nach einem lockeren Sommerflirt aus, aber schon bald könnten sich echte Gefühle füreinander entwickeln, auch wenn sie damit vielleicht nicht gerechnet haben. Daher bin ich sehr gespannt darauf, wie es weitergehen wird.