Wahrscheinlich perfekt für den Sommer!
Schon nach wenigen Seiten schafft es Abby Jimenez, mich komplett in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Der Prolog, verpackt als Reddit-Post im „Bin ich der Arsch?“-Stil, ist nicht nur originell, sondern punktet mit trockenem Humor, cleverem Storytelling und einem Ich-Erzähler, der mit viel Selbstironie von seinem „Liebesfluch“ erzählt. Die Dynamik zwischen ihm, seinem Troll-Freund Chad und dem tragikomischen Hund (ebenfalls Chad!) ist gleichzeitig urkomisch und berührend – ein perfekter Einstieg.
Mit dem Perspektivwechsel zu Emma nimmt die Geschichte dann richtig Fahrt auf. Ihr Gespräch mit ihrer Freundin in der Krankenhaus-Cafeteria ist herrlich natürlich, witzig und authentisch. Die Nachricht an Justin, seine schlagfertige Antwort und der Austausch von Fotos – all das wirkt charmant, leicht und gleichzeitig wie der Beginn von etwas Besonderem. Es entsteht sofort eine Verbindung zwischen den Figuren, und als Leser*in will man unbedingt wissen, wie es zwischen den beiden weitergeht.
Die Geschichte verspricht Romantik mit Biss, eine Prise Social-Media-Realismus und Charaktere, die man direkt ins Herz schließt. Ich möchte unbedingt weiterlesen – schon allein wegen Chad, dem „hässlich-süßen“ Hund.
Mit dem Perspektivwechsel zu Emma nimmt die Geschichte dann richtig Fahrt auf. Ihr Gespräch mit ihrer Freundin in der Krankenhaus-Cafeteria ist herrlich natürlich, witzig und authentisch. Die Nachricht an Justin, seine schlagfertige Antwort und der Austausch von Fotos – all das wirkt charmant, leicht und gleichzeitig wie der Beginn von etwas Besonderem. Es entsteht sofort eine Verbindung zwischen den Figuren, und als Leser*in will man unbedingt wissen, wie es zwischen den beiden weitergeht.
Die Geschichte verspricht Romantik mit Biss, eine Prise Social-Media-Realismus und Charaktere, die man direkt ins Herz schließt. Ich möchte unbedingt weiterlesen – schon allein wegen Chad, dem „hässlich-süßen“ Hund.