Einen Fluch brechen
Das Cover zeigt schon auf, dass wir hier eine perfekte Sommerlektüre haben. Die Farben sind schön gestaltet, allerdings glaube ich hebt es sich nicht unbedingt von anderen Büchern ab.
Im Roman folgen wir abwechselnd Justin und Emma, die Beide kein Glück in Beziehungen haben. Allerdings haben ihre Exfreunde/Exfreundinnen umso mehr Glück, da sie nach der Trennung immer ihren Seelenverwandten finden. Also wieso tun die Beiden sich nicht zusammen, um ihren Fluch zu brechen und auch ihr Happy End zu erreichen.
Schon von Beginn an merkt man die Anziehungskraft zwischen den Beiden und Justin ist sehr schnell hin und weg. Er gestaltet ihre Dates super liebevoll und ist einfach der perfekte Freund. Manchmal sogar zu perfekt in meinen Augen auch wenn er selbst trotzdem ein Päckchen zu tragen hat. Dabei hat er aber super Unterstützung durch seine Freunde und Familie.
Emma ist sehr unsicher, aber lässt sich dennoch auf das Experiment ein, doch auch sie spürt deutlich wie gut Justin ihr tut. Emma hat einige Dämonen mit denen sie sich auseinander setzen muss, einer davon ist ihre Mutter. Obwohl die Themen wie Bindungsstil, Abhängigkeit von Familie und auch psychische Probleme gut eingewoben werden und wichtig sind, wiederholt sich Emma doch in mehrern Abschnitte häufig. Ihre kreisenden Gedanken lassen die Handlung teilweise stocken und sind nicht an allen Stellen nachvollziehbar erläutert. Das hat etwas an der Romantik und der Dynamik zwischen den Beiden gezehrt und eine Wendung hätte durchaus schon früher herbeigeführt werden können.
Dennoch sollte sich jeder sein eigenes Bild von dieser Lovestory machen, denn die Liebe und die Dates sind supersüß und sehr schön zu lesen!
Im Roman folgen wir abwechselnd Justin und Emma, die Beide kein Glück in Beziehungen haben. Allerdings haben ihre Exfreunde/Exfreundinnen umso mehr Glück, da sie nach der Trennung immer ihren Seelenverwandten finden. Also wieso tun die Beiden sich nicht zusammen, um ihren Fluch zu brechen und auch ihr Happy End zu erreichen.
Schon von Beginn an merkt man die Anziehungskraft zwischen den Beiden und Justin ist sehr schnell hin und weg. Er gestaltet ihre Dates super liebevoll und ist einfach der perfekte Freund. Manchmal sogar zu perfekt in meinen Augen auch wenn er selbst trotzdem ein Päckchen zu tragen hat. Dabei hat er aber super Unterstützung durch seine Freunde und Familie.
Emma ist sehr unsicher, aber lässt sich dennoch auf das Experiment ein, doch auch sie spürt deutlich wie gut Justin ihr tut. Emma hat einige Dämonen mit denen sie sich auseinander setzen muss, einer davon ist ihre Mutter. Obwohl die Themen wie Bindungsstil, Abhängigkeit von Familie und auch psychische Probleme gut eingewoben werden und wichtig sind, wiederholt sich Emma doch in mehrern Abschnitte häufig. Ihre kreisenden Gedanken lassen die Handlung teilweise stocken und sind nicht an allen Stellen nachvollziehbar erläutert. Das hat etwas an der Romantik und der Dynamik zwischen den Beiden gezehrt und eine Wendung hätte durchaus schon früher herbeigeführt werden können.
Dennoch sollte sich jeder sein eigenes Bild von dieser Lovestory machen, denn die Liebe und die Dates sind supersüß und sehr schön zu lesen!