Keine lockere RomCom
"Just for the Summer" von Abby Jimenez ist ein Buch, mit mehr Tiefgang und ernsteren Themen als man vielleicht erwarten würde. In diesem Buch hat wirklich jeder Protagonist sein Päckchen zu tragen und besonders die Familienkonstellationen sind sehr im Fokus.
Abby Jimenez schafft es aber trotzdem etwas Humor und Lockerheit in die Geschichte zu bringen – was allerdings an manchen Stellen auch etwas gewollt wirkt. Der Schreibstil ist dennoch sehr angenehm und die Gefühle und Emotionen der Protagonisten werden gut widergespiegelt. Besonders Emma fühlt man sich besonders nah, weil ihre Erlebnisse und ihre komplizierte Beziehung zu ihrer Mutter gut aufgearbeitet werden. Auch in ihrem Job als Krankenschwester geht sie voll auf.
Bei Justin und seinen Gefühlen war es dagegen nicht unbedingt immer so nachvollziehbar. Dafür fand ich seinen Hund super, der auch immer wieder Erwähnungen findet.
Nicht zu vergessen, sind aber auch die Freunde von Emma und Justin, die immer zu ihnen stehen und keine unwichtigen Rollen einnehmen.
Man erlebt viel mit den Protagonisten, aber a manchen Stellen wird einfach etwas zu viel gewollt, sodass die Gesamtsituation etwas aus dem Gleichgewicht gerät. Gerade wenn die Geschichte wieder sehr ernst wird, wird versucht irgendwie wieder da rauszukommen und das mit Humor, der dann vielleicht nicht ganz so passend ist.
Alles in allem hat mir die Geschichte von Emma und Justin trotzdem gut gefallen, und das auch wegen der Bandbreite an verschiedenen Charakteren, die man kennenlernt. Es ist nicht immer alles so einfach wie es scheint, vor allem wenn es so aussieht, als hätte man nur eine bestimmte Zeit, die man miteinander verbringt.
Abby Jimenez schafft es aber trotzdem etwas Humor und Lockerheit in die Geschichte zu bringen – was allerdings an manchen Stellen auch etwas gewollt wirkt. Der Schreibstil ist dennoch sehr angenehm und die Gefühle und Emotionen der Protagonisten werden gut widergespiegelt. Besonders Emma fühlt man sich besonders nah, weil ihre Erlebnisse und ihre komplizierte Beziehung zu ihrer Mutter gut aufgearbeitet werden. Auch in ihrem Job als Krankenschwester geht sie voll auf.
Bei Justin und seinen Gefühlen war es dagegen nicht unbedingt immer so nachvollziehbar. Dafür fand ich seinen Hund super, der auch immer wieder Erwähnungen findet.
Nicht zu vergessen, sind aber auch die Freunde von Emma und Justin, die immer zu ihnen stehen und keine unwichtigen Rollen einnehmen.
Man erlebt viel mit den Protagonisten, aber a manchen Stellen wird einfach etwas zu viel gewollt, sodass die Gesamtsituation etwas aus dem Gleichgewicht gerät. Gerade wenn die Geschichte wieder sehr ernst wird, wird versucht irgendwie wieder da rauszukommen und das mit Humor, der dann vielleicht nicht ganz so passend ist.
Alles in allem hat mir die Geschichte von Emma und Justin trotzdem gut gefallen, und das auch wegen der Bandbreite an verschiedenen Charakteren, die man kennenlernt. Es ist nicht immer alles so einfach wie es scheint, vor allem wenn es so aussieht, als hätte man nur eine bestimmte Zeit, die man miteinander verbringt.