Just for the Summer ist ein Roman, der dich sofort mit einem Lächeln abholt und mit einem vollen Herzen zurücklässt. Abby Jimenez beweist einmal mehr, dass sie meisterhaft zwischen Humor, Tiefe und Romantik balancieren kann.
Die Geschichte basiert auf einer originellen Idee: Zwei Menschen, die überzeugt sind, in Liebesdingen verflucht zu sein, lernen sich über Reddir kennen und tun sich zusammen, um diesem „Fluch“ ein Ende zu setzen. Was als lockere Sommerbekanntschaft beginnt, entwickelt sich zu einer wunderbar ehrlichen, herzerwärmenden Reise mit viel Gefühl, innerem Wachstum und unerwarteten Wendungen.
Die Hauptfiguren sind mehr als nur sympathisch. Sie wirken echt, verletzlich und stark zugleich. Besonders berührend ist, wie das Thema Verantwortung und Familienbindung behandelt wird, ohne je übertrieben oder kitschig zu wirken.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Setting: Eine abgeschiedene Insel im Sommer: das perfekte Setting, um abzuschalten und sich ganz in die Geschichte zu verlieren. Auch die Nebenfiguren sind liebevoll gezeichnet und geben der Handlung Farbe und Dynamik, ohne sie zu überlagern.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd, klug und humorvoll. Man lacht, man spürt mit – und man legt das Buch nicht mehr aus der Hand, bis man die letzte Seite gelesen hat.
Fazit:
Just for the Summer ist ein emotionaler, witziger und rundum gelungener Wohlfühlroman. Perfekt für alle, die gerne lachen und fühlen.
Die Geschichte basiert auf einer originellen Idee: Zwei Menschen, die überzeugt sind, in Liebesdingen verflucht zu sein, lernen sich über Reddir kennen und tun sich zusammen, um diesem „Fluch“ ein Ende zu setzen. Was als lockere Sommerbekanntschaft beginnt, entwickelt sich zu einer wunderbar ehrlichen, herzerwärmenden Reise mit viel Gefühl, innerem Wachstum und unerwarteten Wendungen.
Die Hauptfiguren sind mehr als nur sympathisch. Sie wirken echt, verletzlich und stark zugleich. Besonders berührend ist, wie das Thema Verantwortung und Familienbindung behandelt wird, ohne je übertrieben oder kitschig zu wirken.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Setting: Eine abgeschiedene Insel im Sommer: das perfekte Setting, um abzuschalten und sich ganz in die Geschichte zu verlieren. Auch die Nebenfiguren sind liebevoll gezeichnet und geben der Handlung Farbe und Dynamik, ohne sie zu überlagern.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd, klug und humorvoll. Man lacht, man spürt mit – und man legt das Buch nicht mehr aus der Hand, bis man die letzte Seite gelesen hat.
Fazit:
Just for the Summer ist ein emotionaler, witziger und rundum gelungener Wohlfühlroman. Perfekt für alle, die gerne lachen und fühlen.