RomCom mit Tiefe
Emma steht unter einem Fluch: Jeder Mann, den sie datet, ist nicht für sie bestimmt, sondern findet im Anschluss an die Trennung von ihr seine große Liebe und heiratet. Als sie online Justin kennenlernt, der unter demselben Fluch zu leiden scheint, verabreden sie sich, gemeinsam den Fluch zu brechen: Sie gehen einen Monat lang miteinander aus und machen Schluss - und finden ihre Traumpartner.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Maddy macht sich Emma kurzerhand auf nach Minnesota und beginnt mit Justin ihren speziellen Fake-Dating-Plan. Doch aus einer oberflächlichen Verbindung wird schnell mehr, als sie beide mit den Traumata und Schwierigkeiten des jeweils anderen konfrontiert werden. Gar nicht so leicht, den anderen wieder loszulassen, wenn die Chemie stimmt und man Gefühle und Geheimnisse miteinander teilt...
"Just for the Summer" ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Abby Jimenez gelesen habe. Entgegen meiner Erwartungen eines sommerlichen locker-flockigen Romans, wartete dieser mit ernsten, schweren Themen auf und besaß eine Tiefe, die für RomComs eher ungewöhnlich ist. Dies hat mir aber sehr gut gefallen, denn die Entwicklung der beiden Figuren und die zum Teil schockierenden Hintergründe haben mich sehr in den Bann gezogen.
Als Figur hat mir insbesondere Justin sehr gut gefallen, der warmherzig, offen und sympathisch ist. Mit Emma wurde ich insgesamt nicht so recht warm, weil sie alle anderen stets auf Distanz hält. Dieses Verhalten klärt sich zwar auf, bewirkte aber, dass ich mich bei ihr oft wie außen vor fühlte. Im Anschluss an den Roman befindet sich ein interview in der Autorin, in der sie darstellt, warum sie Emma als Figur so konzipiert hat, was mir sehr gefallen hat. So konnte ich Emma gegenüber nachträglich wohlwollender sein. In der Verbindung mit Justin hat sie mir zudem sehr gut gefallen, die beiden als Paar sind wirklich sehr süß und es gab viele auch leichtere Szenen, die die schwere Thematik etwas aufdröselten.
Fazit: Eine etwas andere RomCom mit mehr Tiefe als erwartet, was aber kein Manko ist.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Maddy macht sich Emma kurzerhand auf nach Minnesota und beginnt mit Justin ihren speziellen Fake-Dating-Plan. Doch aus einer oberflächlichen Verbindung wird schnell mehr, als sie beide mit den Traumata und Schwierigkeiten des jeweils anderen konfrontiert werden. Gar nicht so leicht, den anderen wieder loszulassen, wenn die Chemie stimmt und man Gefühle und Geheimnisse miteinander teilt...
"Just for the Summer" ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Abby Jimenez gelesen habe. Entgegen meiner Erwartungen eines sommerlichen locker-flockigen Romans, wartete dieser mit ernsten, schweren Themen auf und besaß eine Tiefe, die für RomComs eher ungewöhnlich ist. Dies hat mir aber sehr gut gefallen, denn die Entwicklung der beiden Figuren und die zum Teil schockierenden Hintergründe haben mich sehr in den Bann gezogen.
Als Figur hat mir insbesondere Justin sehr gut gefallen, der warmherzig, offen und sympathisch ist. Mit Emma wurde ich insgesamt nicht so recht warm, weil sie alle anderen stets auf Distanz hält. Dieses Verhalten klärt sich zwar auf, bewirkte aber, dass ich mich bei ihr oft wie außen vor fühlte. Im Anschluss an den Roman befindet sich ein interview in der Autorin, in der sie darstellt, warum sie Emma als Figur so konzipiert hat, was mir sehr gefallen hat. So konnte ich Emma gegenüber nachträglich wohlwollender sein. In der Verbindung mit Justin hat sie mir zudem sehr gut gefallen, die beiden als Paar sind wirklich sehr süß und es gab viele auch leichtere Szenen, die die schwere Thematik etwas aufdröselten.
Fazit: Eine etwas andere RomCom mit mehr Tiefe als erwartet, was aber kein Manko ist.