Abby Jimenez hat sich mit „Just for the Summer“ direkt in mein Herz geschrieben.
Die Geschichte punktet durch Charme, Witz und Originalität. Dramen und eine gewisse emotionale Tiefe kommen jedoch dabei nicht zu kurz. Die Charaktere Justin und Emma habe ich direkt in mein Herz geschlossen und deren Beziehungsfluch war faszinierend mitzuverfolgen. Ihre Charakterentwicklung war toll mitzuverfolgen – wie sie ihrer Beziehung immer mehr Raum einräumen aber auch sich selbst. Justin ist als männlicher Hauptprotagonist eine totale Green Flag und besonders seine Email Date Fragebögen haben mich mehr als einmal zum grinsen gebracht. Manche Aktionen waren zwar etwas kitschig und zu drüber, haben aber gut zur Handlung gepasst und manch belastende Themen etwas aufgelockert. Denn auf der anderen Seite haben Emma und Justin beide viele persönliche Altlasten was ihre Kindheit und ihre Familien angeht. Umso schöner, dass die Autorin kein Happy End erzwingt sondern den Protagonisten Raum und Zeit einräumt, um sich diesen selbst zu stellen und ihnen die Entscheidung für die Zukunft überlässt.
„Vielleicht ist ein Zuhause für dich ja kein Ort, sondern eine Person.“
Ein toller Sommer Roman, wo nicht nur das Cover zum kurzweiligen Träumen einlädt sondern auch eine wirklich süße Handlung !
Die Geschichte punktet durch Charme, Witz und Originalität. Dramen und eine gewisse emotionale Tiefe kommen jedoch dabei nicht zu kurz. Die Charaktere Justin und Emma habe ich direkt in mein Herz geschlossen und deren Beziehungsfluch war faszinierend mitzuverfolgen. Ihre Charakterentwicklung war toll mitzuverfolgen – wie sie ihrer Beziehung immer mehr Raum einräumen aber auch sich selbst. Justin ist als männlicher Hauptprotagonist eine totale Green Flag und besonders seine Email Date Fragebögen haben mich mehr als einmal zum grinsen gebracht. Manche Aktionen waren zwar etwas kitschig und zu drüber, haben aber gut zur Handlung gepasst und manch belastende Themen etwas aufgelockert. Denn auf der anderen Seite haben Emma und Justin beide viele persönliche Altlasten was ihre Kindheit und ihre Familien angeht. Umso schöner, dass die Autorin kein Happy End erzwingt sondern den Protagonisten Raum und Zeit einräumt, um sich diesen selbst zu stellen und ihnen die Entscheidung für die Zukunft überlässt.
„Vielleicht ist ein Zuhause für dich ja kein Ort, sondern eine Person.“
Ein toller Sommer Roman, wo nicht nur das Cover zum kurzweiligen Träumen einlädt sondern auch eine wirklich süße Handlung !