Wenn ein Sommer dein ganzes Leben verändert
💕☀️📚🏖️🛶❤️🌊🍦
Abby Jimenez hat’s wieder getan – und zwar sowas von! Just for the Summer war für mich wie ein sprudelndes Glas Limo an einem heißen Tag: süß, prickelnd und mit genau der richtigen Portion Tiefgang, um länger im Kopf zu bleiben.
Die Idee allein ist schon genial: Zwei Menschen, beide irgendwie vom Liebesfluch verfolgt, beschließen, sich zu daten – rein aus Prinzip und zum wissenschaftlichen Zweck, den angeblichen Fluch zu brechen. Klingt witzig? Ist es auch. Aber dahinter steckt so viel mehr.
Emma und Justin sind zwei Charaktere, die man sofort ins Herz schließt – nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie so herrlich menschlich sind. Ihre Dynamik hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht, aber gleichzeitig schwingt da ständig dieses leise Ziehen im Herzen mit. Besonders die Gespräche, in denen plötzlich mehr gesagt wird als nur Worte, haben mich echt berührt.
Das Setting? Eine kleine Insel in Minnesota – klingt erstmal nicht spektakulär, ist aber genau das ruhige, warme Sommerparadies, das diese Geschichte gebraucht hat. Ich konnte das Wasser förmlich riechen und die Mücken summen hören (naja, fast).
Und dann ist da noch dieser typische Jimenez-Schreibstil: Leicht wie eine Sommerbrise, aber mit genug Gefühl, um dich zwischendurch aus dem Nichts zu erwischen. Sie packt ernste Themen rein, ohne dass es zu schwer wird, und balanciert Humor und Herz perfekt aus.
Kurz gesagt: Dieses Buch hat mir nicht nur ein paar wunderschöne Lesestunden geschenkt, sondern auch das Gefühl, dass es manchmal genau die unerwarteten Begegnungen sind, die alles verändern.
5/5 – Sommerflair mit Gänsehautpotenzial.
Abby Jimenez hat’s wieder getan – und zwar sowas von! Just for the Summer war für mich wie ein sprudelndes Glas Limo an einem heißen Tag: süß, prickelnd und mit genau der richtigen Portion Tiefgang, um länger im Kopf zu bleiben.
Die Idee allein ist schon genial: Zwei Menschen, beide irgendwie vom Liebesfluch verfolgt, beschließen, sich zu daten – rein aus Prinzip und zum wissenschaftlichen Zweck, den angeblichen Fluch zu brechen. Klingt witzig? Ist es auch. Aber dahinter steckt so viel mehr.
Emma und Justin sind zwei Charaktere, die man sofort ins Herz schließt – nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie so herrlich menschlich sind. Ihre Dynamik hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht, aber gleichzeitig schwingt da ständig dieses leise Ziehen im Herzen mit. Besonders die Gespräche, in denen plötzlich mehr gesagt wird als nur Worte, haben mich echt berührt.
Das Setting? Eine kleine Insel in Minnesota – klingt erstmal nicht spektakulär, ist aber genau das ruhige, warme Sommerparadies, das diese Geschichte gebraucht hat. Ich konnte das Wasser förmlich riechen und die Mücken summen hören (naja, fast).
Und dann ist da noch dieser typische Jimenez-Schreibstil: Leicht wie eine Sommerbrise, aber mit genug Gefühl, um dich zwischendurch aus dem Nichts zu erwischen. Sie packt ernste Themen rein, ohne dass es zu schwer wird, und balanciert Humor und Herz perfekt aus.
Kurz gesagt: Dieses Buch hat mir nicht nur ein paar wunderschöne Lesestunden geschenkt, sondern auch das Gefühl, dass es manchmal genau die unerwarteten Begegnungen sind, die alles verändern.
5/5 – Sommerflair mit Gänsehautpotenzial.