Der Fantasyroman "Ka- das Reich der Krähen" fasziniert auf mehrere Weisen. Zunächst einmal durch das tolle Titelbild, das sehr realitätsnah ist und gleichzeitig durch die grüne Hintergrundfarbe etwas Positives austrahlt, da Grün ja die Farbe der Hoffnung, aber auch des Wachsenes und Lebens ist.
Dann durch die Story an sich und die Sprache. Eichling ist die Hauptfigur des Romans, eine junge Krähe, die abenteuerlustig und mutig und selbstständig ist, aber auch, wie er selbst von sich sagt: "eine Neigung zum Alleinsein" hat (Seite 50). Er ist von den Menschen fasziniert: "Sich selbst erzählte er, dass er in der Nähe jener Wesen auf der Ebene bleiben wollte. Er war in seinem jungen Leben vielleicht noch nicht weit gekommen, aber noch nie war jemand auf diese Wesen gestoßen. Er wollte sie weiter beobachten, seine eigene Entdeckung." (Seite 50). Man kann also vermuten, dass es in dem Roman um die Weiterentwicklung der "Beziehung" zwischen Eichling und diesen Wesen gehen wird. Man ist gespannt darauf, zu erfahren, wie es weitergehen wird....
Dann durch die Story an sich und die Sprache. Eichling ist die Hauptfigur des Romans, eine junge Krähe, die abenteuerlustig und mutig und selbstständig ist, aber auch, wie er selbst von sich sagt: "eine Neigung zum Alleinsein" hat (Seite 50). Er ist von den Menschen fasziniert: "Sich selbst erzählte er, dass er in der Nähe jener Wesen auf der Ebene bleiben wollte. Er war in seinem jungen Leben vielleicht noch nicht weit gekommen, aber noch nie war jemand auf diese Wesen gestoßen. Er wollte sie weiter beobachten, seine eigene Entdeckung." (Seite 50). Man kann also vermuten, dass es in dem Roman um die Weiterentwicklung der "Beziehung" zwischen Eichling und diesen Wesen gehen wird. Man ist gespannt darauf, zu erfahren, wie es weitergehen wird....