Kleine Tierchen - große Wirkung!
„Kackadiesisch!“ ist ein Sachbilderbuch, das von Charles Darwin und den Regenwürmern erzählt, denn jener Forscher erkannte schon früh, dass die kleinen Tierchen einiges für unsere Erde leisten. Eingebettet in ein narratives Erzählverfahren bekommen hier Kinder ab fünf Jahren anschaulich erzählt, was Darwin zur damaligen Zeit über die Regenwürmer herausfinden konnte. Dabei kommt das Buch mit Witz und schönen Illustrationen daher, die ganz große Begeisterung blieb aber leider aus.
Im Sachbilderbuch begleiten wir Charles Darwin bei seinen Forschungen. Während er Regenwürmern Großes voraussagt und es nur noch irgendwie beweisen muss, ist sein Umfeld skeptisch hinsichtlich seiner Begeisterung von den kleinen Lebewesen, die doch augenscheinlich so gar nichts können, außer den Garten kaputt zu machen. Darwin gelingt es jedoch mit den falschen Anschuldigungen aufzuräumen und zeigt allen die wahre Kraft der kleinen Superhelden.
Mir hat es gut gefallen, wie das Sachbilderbuch grundsätzlich mithilfe einer narrativen Rahmenhandlung gestaltet war. So konnte man gleichzeitig etwas über Regenwürmer, Charles Darwin und das wissenschaftliche Arbeiten damaliger Zeit erfahren. Die Illustrationen waren dabei schön ausgearbeitet, aber in meinen Augen manchmal nicht ganz so passend angeordnet. Auch fand ich es etwas schade, dass am Ende des Buches sehr spannendes Wurmwissen zu einem Textblock geballt war. Als Wiederholung hätte ich diese Art der Wissenssammlung als gelungen empfunden, aber mir fehlte es ein bisschen, dass die Informationen nicht auch innerhalb der eigentlichen Geschichte verarbeitet waren. Das hätte vielleicht mithilfe der Begleitfigur – ein kleiner Regenwurm – gelöst werden können, die eh bereits einzelne Fakten der Erzählung beisteuerte. Das ist mir sehr positiv aufgefallen, hätte aber noch etwas mehr genutzt werden können, um Geschichte und Wissensvermittlung noch produktiver zu verbinden.
An sich war das Buch sehr süß gemacht, aber ich hatte mir etwas mehr davon erhofft. Dennoch könnte dieses Buch durch die tollen Illustrationen und die Einzigartigkeit des Themas andere von sich überzeugen. Vor allem gibt dieses Sachbilderbuch jenen kleinen Wesen die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Es lehrt vielleicht ein bisschen, die Augen auch mal auf den Boden zu richten.
Im Sachbilderbuch begleiten wir Charles Darwin bei seinen Forschungen. Während er Regenwürmern Großes voraussagt und es nur noch irgendwie beweisen muss, ist sein Umfeld skeptisch hinsichtlich seiner Begeisterung von den kleinen Lebewesen, die doch augenscheinlich so gar nichts können, außer den Garten kaputt zu machen. Darwin gelingt es jedoch mit den falschen Anschuldigungen aufzuräumen und zeigt allen die wahre Kraft der kleinen Superhelden.
Mir hat es gut gefallen, wie das Sachbilderbuch grundsätzlich mithilfe einer narrativen Rahmenhandlung gestaltet war. So konnte man gleichzeitig etwas über Regenwürmer, Charles Darwin und das wissenschaftliche Arbeiten damaliger Zeit erfahren. Die Illustrationen waren dabei schön ausgearbeitet, aber in meinen Augen manchmal nicht ganz so passend angeordnet. Auch fand ich es etwas schade, dass am Ende des Buches sehr spannendes Wurmwissen zu einem Textblock geballt war. Als Wiederholung hätte ich diese Art der Wissenssammlung als gelungen empfunden, aber mir fehlte es ein bisschen, dass die Informationen nicht auch innerhalb der eigentlichen Geschichte verarbeitet waren. Das hätte vielleicht mithilfe der Begleitfigur – ein kleiner Regenwurm – gelöst werden können, die eh bereits einzelne Fakten der Erzählung beisteuerte. Das ist mir sehr positiv aufgefallen, hätte aber noch etwas mehr genutzt werden können, um Geschichte und Wissensvermittlung noch produktiver zu verbinden.
An sich war das Buch sehr süß gemacht, aber ich hatte mir etwas mehr davon erhofft. Dennoch könnte dieses Buch durch die tollen Illustrationen und die Einzigartigkeit des Themas andere von sich überzeugen. Vor allem gibt dieses Sachbilderbuch jenen kleinen Wesen die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Es lehrt vielleicht ein bisschen, die Augen auch mal auf den Boden zu richten.