Känguru Knickohr hört nur was es will
Man hört nur das, was man auch hören will. So geht es auch dem kleinen Känguru Knickohr. Immer wenn seine Mutter etwas sagt, macht es etwas anderes, viel schöneres. Am Schluss des Buches merkt man dann, dass es die ganze Zeit absichtlich falsch gehört hat.
Die Illustrationen sind sehr süß und kindgerecht. Sie erwecken das kleine Känguru und seine Umgebung zum Leben.
Das Buch ist in Reimform geschrieben und soll die Kinder zum Mitmachen animieren. Für die Kinder ist es allerdings zumindest beim ersten Lesen nur schwer bzw. kaum zu erraten, was das Känguru verstanden hat. Dafür sind die Reime zu "komplex" für das Leseralter. Zusätzlich wird der Reim auch immer durch die Frage der Spinne unterbrochen, was das kleine Känguru wohl diesmal falsch verstanden hat. Durch die Sprechblasen kommt es leider beim Vorlesen auch nicht wirklich zu einem Lesefluss, zumal es nicht immer auf den ersten Blick eindeutig ist, in welcher Reihenfolge die Blasen gelesen werden müssen.
Die Grundidee des Buches ist gut und witzig, leider kann uns die Umsetzung nicht wirklich überzeugen.
Die Illustrationen sind sehr süß und kindgerecht. Sie erwecken das kleine Känguru und seine Umgebung zum Leben.
Das Buch ist in Reimform geschrieben und soll die Kinder zum Mitmachen animieren. Für die Kinder ist es allerdings zumindest beim ersten Lesen nur schwer bzw. kaum zu erraten, was das Känguru verstanden hat. Dafür sind die Reime zu "komplex" für das Leseralter. Zusätzlich wird der Reim auch immer durch die Frage der Spinne unterbrochen, was das kleine Känguru wohl diesmal falsch verstanden hat. Durch die Sprechblasen kommt es leider beim Vorlesen auch nicht wirklich zu einem Lesefluss, zumal es nicht immer auf den ersten Blick eindeutig ist, in welcher Reihenfolge die Blasen gelesen werden müssen.
Die Grundidee des Buches ist gut und witzig, leider kann uns die Umsetzung nicht wirklich überzeugen.