Käthe zieht mit ihren Eltern vom Land in die große Stadt Berlin, wo ihr Vater von nun an an der Uni unterrichten soll. Alles ist neu für sie, viele neue Eindrücke beherrschen ihren Alltag und sie muss sich an alles erst gewöhnen. Nach und nach lernt sie die vielen verschiedenen Seiten ihrer neuen Heimat kennen, spannend werden Alltagsszenen beschrieben, die zum Weiterlesen anregen.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen für ältere Kleinkinder, als auch für die ersten eigenen Leseversuche. Käthe muss sich von nun an in einer komplett neuen Umgebung zurecht finden. Sie steckt in einer Zwickmühle, da sie auf der einen Seite ihre alten Freunde, sowie die Oma am Apfelhof vermisst, auf der anderen Seite ist sie begeistert, was es alles zu entdecken gibt. Sehr schön hat die Autorin die Eigenheiten einer Stadt beschrieben. Das Leben ist zwar lauter und hektischer, aber zeigt auch viel mehr Facetten und Entdeckungsmöglichkeiten. Käthe wundert sich über so einiges, eigenartige Charaktere, die wohl nur in einer Stadt so werden können, Ladenöffnungszeiten am Sonntag, um nur wenige Beispiele zu nennen. Schön hat die Autorin beschrieben, dass ein Neuanfang zwar immer ein großer Schritt ist, der mit Verlusten verbunden ist, welcher aber auch ganz viele neue Möglichkeiten bietet. Käthe lernt, mit allem umzugehen und in ihrer neuen Umgebung Fuß zu fassen, sie lernt neue Freunde kennen, bis sie sich schließlich auch dort wohl und heimisch fühlt. Besonders schön finde ich, wie die Autorin die Geschichte aus der Sicht eines Kindes beschreibt und die verschiedenen Szenen aus den Augen eines Kinders doch oft anders dargestellt werden, als würde an ihrer Stelle ein Erwachsener stehen. Das Cover ist ein Blickfang, nach dem Buch greift man bestimmt gerne in jedem Buchladen, schöne Zeichnungen, die für Kinder besonders interessant sind, runden die Geschichte ab.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen für ältere Kleinkinder, als auch für die ersten eigenen Leseversuche. Käthe muss sich von nun an in einer komplett neuen Umgebung zurecht finden. Sie steckt in einer Zwickmühle, da sie auf der einen Seite ihre alten Freunde, sowie die Oma am Apfelhof vermisst, auf der anderen Seite ist sie begeistert, was es alles zu entdecken gibt. Sehr schön hat die Autorin die Eigenheiten einer Stadt beschrieben. Das Leben ist zwar lauter und hektischer, aber zeigt auch viel mehr Facetten und Entdeckungsmöglichkeiten. Käthe wundert sich über so einiges, eigenartige Charaktere, die wohl nur in einer Stadt so werden können, Ladenöffnungszeiten am Sonntag, um nur wenige Beispiele zu nennen. Schön hat die Autorin beschrieben, dass ein Neuanfang zwar immer ein großer Schritt ist, der mit Verlusten verbunden ist, welcher aber auch ganz viele neue Möglichkeiten bietet. Käthe lernt, mit allem umzugehen und in ihrer neuen Umgebung Fuß zu fassen, sie lernt neue Freunde kennen, bis sie sich schließlich auch dort wohl und heimisch fühlt. Besonders schön finde ich, wie die Autorin die Geschichte aus der Sicht eines Kindes beschreibt und die verschiedenen Szenen aus den Augen eines Kinders doch oft anders dargestellt werden, als würde an ihrer Stelle ein Erwachsener stehen. Das Cover ist ein Blickfang, nach dem Buch greift man bestimmt gerne in jedem Buchladen, schöne Zeichnungen, die für Kinder besonders interessant sind, runden die Geschichte ab.