"Kaiserstuhl" von Brigitte Glaser ist am 24 .2. 2022 im List Verlag mit 464 Seiten erschienen.
Schon das Cover führt den Leser zurück in die 60ziger Jahre,wo das Buch 1962 beginnt mit immer wiederkehrenden, kurzen Rückblicken auf frühere Kriegs- und Nachkriegszeiten.
Die Handlung spielt hauptsächlich am Kaiserstuhl in der Grenzregion Deutschland / Frankreich. Henny ,die Tochter eines Weinhändlers und Paul,ein elsässischer Soldat kommen in früheren Zeiten zusammen mit dem Ziehsohn Kaspar auf dem Hof Kätters unter.Leider entzweit sich die Beziehung und erst 1962 treffen sie einander wieder . Nun sucht Paul nach einer bestimmten Champagnerflasche die in Hennys Besitz ist. Sie soll Adenauer und De Gaul bei ihrem denkwürdigen Treffen überreicht werden. Doch es tun sich Schwierigkeiten auf. Alte Wunden brechen auf,Die Suche nach der Flasche wird spannend.Erinnerungen kommen zutage die verschollen waren und auch Kaspar sucht einen anderen Lebensweg.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen,es gibt viele Informationen über die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich und über die Nachkriegszeit. Dazu die Geschichte mit der Champagnerflasche,da kommt doch etwas Spannung auf. Zeitweilig zog sich die Handlung etwas dahin, aber das sehe ich dem Roman nach.
Schon das Cover führt den Leser zurück in die 60ziger Jahre,wo das Buch 1962 beginnt mit immer wiederkehrenden, kurzen Rückblicken auf frühere Kriegs- und Nachkriegszeiten.
Die Handlung spielt hauptsächlich am Kaiserstuhl in der Grenzregion Deutschland / Frankreich. Henny ,die Tochter eines Weinhändlers und Paul,ein elsässischer Soldat kommen in früheren Zeiten zusammen mit dem Ziehsohn Kaspar auf dem Hof Kätters unter.Leider entzweit sich die Beziehung und erst 1962 treffen sie einander wieder . Nun sucht Paul nach einer bestimmten Champagnerflasche die in Hennys Besitz ist. Sie soll Adenauer und De Gaul bei ihrem denkwürdigen Treffen überreicht werden. Doch es tun sich Schwierigkeiten auf. Alte Wunden brechen auf,Die Suche nach der Flasche wird spannend.Erinnerungen kommen zutage die verschollen waren und auch Kaspar sucht einen anderen Lebensweg.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen,es gibt viele Informationen über die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich und über die Nachkriegszeit. Dazu die Geschichte mit der Champagnerflasche,da kommt doch etwas Spannung auf. Zeitweilig zog sich die Handlung etwas dahin, aber das sehe ich dem Roman nach.