Familiengeschichte
Der Autor tritt eine Reise zu seinen Wurzeln an. Der Grund dafür ist die gewünschte Zurückgewinnung eines Hauses, das der Familie gehörte und das durch die Nationalsozialisten enteignet wurde.
Der Leser begleitet den Protagonisten bei der Spurensuche und dem teilweise qualvollen Weg, bei dem er eine mysteriöse Anwältin kennenlernt und auf eine ebenfalls mysteriöse Forschergruppe trifft.
Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert und teilweise sprunghaft erzählt, was in meinen Augen aber den Lesefluss nicht gestört hat. Auch sind einzelne graphische Elemente enthalten, die mir persönlich ebenfalls sehr gut gefallen haben.
Der historische Bezug auf den Nationalsozialismus und die damit einhergehende Judenverfolgung und Enteignung sind ernstere Themen, die mit den schlesischen/polnischen Wurzeln des Autors im Buch verknüpft werden.
Fazit:
Das Sachbuch/der Roman (für mich eine Mischung aus beidem) „Kajzer“ - von Menachem Kaiser - über die Suche nach der eigenen Familiengeschichte - hat mich gepackt, bewegt und berührt, auch wenn sich das Buch an manchen Stellen etwas gezogen hat.
Der Leser begleitet den Protagonisten bei der Spurensuche und dem teilweise qualvollen Weg, bei dem er eine mysteriöse Anwältin kennenlernt und auf eine ebenfalls mysteriöse Forschergruppe trifft.
Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert und teilweise sprunghaft erzählt, was in meinen Augen aber den Lesefluss nicht gestört hat. Auch sind einzelne graphische Elemente enthalten, die mir persönlich ebenfalls sehr gut gefallen haben.
Der historische Bezug auf den Nationalsozialismus und die damit einhergehende Judenverfolgung und Enteignung sind ernstere Themen, die mit den schlesischen/polnischen Wurzeln des Autors im Buch verknüpft werden.
Fazit:
Das Sachbuch/der Roman (für mich eine Mischung aus beidem) „Kajzer“ - von Menachem Kaiser - über die Suche nach der eigenen Familiengeschichte - hat mich gepackt, bewegt und berührt, auch wenn sich das Buch an manchen Stellen etwas gezogen hat.