Gut an diesem Buch gefällt mir, dass die Hauptperson Kalix die Werwölfin nicht heldenhaft und perfekt ist. Sie ist abgemagert, drogensüchtig, ungepflegt, wohnt in einer alten Lagerhalle und ist ganz allein. Ihre ältere Schwester Thrix hält genauso wie Kalix nicht viel vom Werwolf sein und macht Karriere als Modedesinerin. Das ist die nötige Abwechselung die so eine klischeehafte Geschichte von Werwölfen und deren Familienkriegen haben muss.
Mich persönlich interessieren eben einzelne Schicksale mehr als das größe Ganze. Wenn ich wüsste, dass der große Krieg zwischen mehreren Klanen ausbleibt und mal ein anderer Konflikt dargestellt wird könnte ich mir schon vorstellen das Buch zu lesen.
Mich persönlich interessieren eben einzelne Schicksale mehr als das größe Ganze. Wenn ich wüsste, dass der große Krieg zwischen mehreren Klanen ausbleibt und mal ein anderer Konflikt dargestellt wird könnte ich mir schon vorstellen das Buch zu lesen.